Fachschule für Sozialwesen (FSP)

  • Spendenaktion zugunsten notleidender Tiere in Australien

    Spendenaktion zugunsten notleidender Tiere in Australien

     Die Trostpreise der Spendenaktion

    Im Dezember 2019 und Januar 2020 gab es schwere Buschbrände in Australien, so dass Menschen und Tiere in Not gerieten. Die angehenden Erzieher*innen der FSU4 mit dem Schwerpunkt Natur-Wissen schaffen nahmen ihren Tag für Käthe zum Anlass, mit einer Spendenaktion am 22.01.20 die notleidenden Tiere in Australien zu unterstützen. Jede Spende berechtigte zum Loskauf, jedes Los war ein Treffer: Die Hauptpreise waren gratis Essensgutscheine für den allseits beliebten Mittagstisch an der Schule. Darüberhinaus gab es Sachpreise in Form von Süßigkeiten aus den großen Taschen.
    So konnte dann an jenem Mittwoch die Summe von 500€ gesammelt werden, was die Lehrerschaft ob der Höhe Betrages sehr überrascht hat und die Studierenden der Klasse sehr stolz. Es wird allen Spender*innen auf diesem Weg nochmals gedankt!!! Das Geld wurde dann an den WWF überwiesen in der Hoffnung, einen Beitrag zur Rettung der Tiere mitgeleistet zu haben.

     

  • Presseartikel in der OP vom 06.02.2020 - Arbeitsbedingungen wichtiger als das Gehalt

    Presseartikel in der OP vom 06.02.2020 - Arbeitsbedingungen wichtiger als das Gehalt

     

    20200206 OP MarktMoeglichkeiten

  • Benvenuti in Italia. Eine Woche internationale Fortbildung in Venetien

    Benvenuti in Italia. Eine Woche internationale Fortbildung in Venetien

    Überblick über Vincenza

  • „Wie kommt das Kind zu(m( Wort?“ - Ein Studientag an der Käthe-Kollwitz-Schule

    „Wie kommt das Kind zu(m( Wort?“ - Ein Studientag an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Einen sehr gelungenen Studientag für die Berufspraktikant*innen der Fachschule für Sozialpädagogik richtete die Käthe-Kollwitz-Schule in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Kinderbetreuung der Stadt Marburg sowie der Fachberatung des Bundesprogramm Sprach-Kitas aus. Und zwar ob der Ausgewogenheit von Praxisbezug in den verschiedenen Workshops des Vormittagsprogramms in Verbindung mit dem Vortrag von Frau Dr. habil. Haug-Schnabel zum Thema „Wie kommt das Kind zu(m) Wort?“. Dieser eignete sich zum Mitschreiben wegen der reichhaltigen Beispiele, wie eine positive Sprachentwicklung, die abhängig ist von dem diesbezüglichen Vermögen der die Kinder umgebenden Erwachsenen, in der KiTa gelingen kann.

    Arbeiten im Workshop

  • Auslandspraktika in der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Auslandspraktika in der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Pressebericht Auslandspraktika

    Wir, Die Oberstufe der Fachschule für Sozialwesen an der Käthe-Kollwitz-Schule (Erzieher*innenausbildung), haben im Herbst 2019 viele spannende Eindrücke Auf dem Abflugwährend unserer Praktika in verschiedenen europäischen Ländern sammeln dürfen.

    Sina Schneider, Nelly Winckler, Janka Neye, Brian-Lee Olschewski, Daniel Butzke, Merve Sepici, Corinna Hüttl, Tonja Ursprung, Justine Laurent, Jule Faltinsky, Julia Lange, Julia Xhelo, Annika Köster, Dana Hielscher und Isabelle Theis - fünfzehn Studierende waren in Lettland, Finnland, Irland, Spanien und Rumänien für sechs Wochen beruflich unterwegs. Länder mit den unterschiedlichsten Kulturen und Bildungssystemen. Eine Studierende, Carola Schmakel, hat es bis nach Amerika gezogen.

  • Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule

    Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule


    Marburg. In welche Richtung stelle ich meine Weichen für die Zukunft? Eine Antwort auf diese Frage fanden zahlreiche Jugendliche beim Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule (KKS).

    Wie geht es weiter auf meinem Lebensweg? Beginne ich eine Ausbildung oder möchte ich doch weiterhin die Schulbank drücken? Diese Fragen beschäftigen derzeit wieder die Schülerinnen und Schüler, die im Juni 2020 ihren „Mittleren Bildungsabschluss“ erlagen. Ins Gespräch darüber kamen zahlreiche Jugendliche am Donnerstag, 21. November 2019, zwischen 17 und 19 Uhr im Schulgebäude der KKS in der Schützenstraße mit Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz, der Fachoberschule sowie der Fachschule für Sozialwesen. Diese hatten die Räumlichkeit liebevoll vorbereitet und gaben unter anderem anhand von Plakaten einen Einblick in die Inhalte des Unterrichts.

    InformationsgesprächeInformationen zur FachoberschuleInformationen zur Fachschule Sozialwesen

  • Bericht zum Info-Abend am 21.11.2019

    Informationsabend am 21.11.2019

    20191121 Infoabend

  • Unsere europäischen Ausbildungspartner erhalten für gute Zusammenarbeit eine Erasmus+ Plakette

    Unsere europäischen Ausbildungspartner erhalten für gute Zusammenarbeit eine Erasmus+ Plakette

    Hintere Reihe von Links nach rechts: Ms Amanda Romey (Principle), Tim Inacker und Katharina Schu (Auszubildende Fachschule), Tony Railland (Koordinator für Praktikanten an der ISR), Pius Öhler und Marie Plessl (Auszubildende Fachschule), Sina Schneider (Langzeit-Erasmus+ Mobilität als Absolventin), Ginta Karklina (PYP-coordinator ISR) Vordere Reihe: Maren Viehmeyer (Auszubildende), Frau Hüther (Lehrkraft KKS-Marburg), Selina Hinkelmann (PiVAuszubildende)

    Unseren lettischen Partnern an der internationalen Schule in Riga (ISR) wurde durch die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen im November 2021 die Erasmus+Ausbildungspartner-Plakette überreicht. Auch hier wurde das Projekt von allen Seiten als ideale Lernchance für fachliche Aus- und Weiterbildung gelobt. Offensichtlich profitieren nicht nur die Studierenden von der gemeinsamen Arbeit mit den Kindern in den verschiedenen Gruppen und Klassen sondern auch die Mentor*innen und die Schulgemeinde als Ganzes. Die Bibliothek ist mit mehrsprachigen Büchern ausgestattet, das Personal trägt, wie auch die Kinder und Eltern, ihre nationalen Kulturen und Sprachen mit aller Selbstverständlichkeit in die Einrichtung hinein und diese multikulturelle Sichtweise ist auch in den Unterrichtseinheiten immer willkommen. Kunst, Musik, Bewegung sind in den Schul- und Kindergartenalltag integriert, Muttersprachen und Lettisch werden zusätzlich gefördert; das Curriculum wird häufig mit Hands-On-Tasks und allen Sinnen umgesetzt. Bei diesen Aktivitäten können unsere Studierende nicht nur beobachtend teilhaben sondern auch eigene Ideen einbringen, diese umsetzen und mit den Mentor*innen direkt reflektieren - das ermöglicht allen eine vertieftes Verständnis von altersspezifischer Pädagogik, Didaktik und Methodik; gemeinsame Planung öffnet den Blick für andere Perspektiven und Herangehensweisen. Corona-Vorschriften und Home-Schooling haben die Praxisphasen auch im Ausland geprägt, der Alltag läuft für alle noch eingeschränkt und dennoch hat es sich für die Studierenden sehr gelohnt. So wird für die nächsten Jahre die ISR für uns ein geschätzter Ausbildungspartner bleiben und unsere Studierenden den Fachkräften vor Ort Hilfe und Unterstützung bieten.

    Text und Foto: A.Hüther

     

    Monsieur Denis GeorgeStraßenschilder Phalsbourg

    Nora Fett, Studierende der Fachschule für Sozialwesen, überreicht Monsieur Denis George, Schulleiter der Cité Scolaire Erckmann-Chatrian in Phalsbourg (Frankreich) die Erasmus+-Plakette für das Engagement als Ausbildungspartner. Die Bildungspartnerschaft mit der Schule in dem hübschen lothringischen Städtchen, das am Fuße der Vogesen 50 Kilometer nordwestlich von Straßburg liegt, besteht schon seit einigen Jahren. Das Erckmann-Chatrian umfasst das Collège (Sekundarstufe II: 6.-9. Klasse) und das Lycée (Sekundarstufe II: 10.-12. Klasse). Nora, die ein sechswöchiges Pflichtpraktikum innerhalb ihrer Ausbildung zur Erzieherin absolviert, ist im Collège als surveillante (pädagogische Mitarbeiterin) tätig; sie unterstützt die Schüler*innen im Unterricht, in den Freistunden, bei Hausaufgaben und Projekten. Wir hoffen, das noch viele Studierende der Fachschule von diesem besonderen Ausbildungsangebot profitieren können. Neben der Vertiefung französischer Sprachkenntnisse ergeben sich neue Einblicke in ein anderes europäisches Bildungssystem, die den persönlichen und beruflichen Horizont erweiterten und zur transkulturellen Professionalität beitragen.

    Fotos und Text: Jörg Rustmeier

     

    Auslandspraktikum in IslandZu Besuch in Island

    Ab Oktober 2021 konnten nach der Corona-Krise die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen wieder ihre Auslandspraktika in einigen europäischen Ländern für 6 Wochen antreten. Auf den beigefügten Bildern wird die Erasmus+ Ausbildung-Plakette in den isländischen Einrichtungen der Leikskolinn Borg und an der Internationalen Schule von den Studierenden Ramona Dornseiff und Franziska Fischer sowie dem betreuenden Lehrer Holger Köhler an die Einrichtungsleiterinnen übergeben. Die Praktika und Lehrkraftbesuche waren für alle wieder eine Plattform für die Kontaktpflege, den fachlichen Austausch und persönliche interkulturelle Fortbildung. Die Übergabe der Plakette ist immer ein sehr verbindender Moment, da allen nochmals sehr deutlich wird, wie besonders und bereichernd diese europäischen Partnerschaften sind. Folglich können in diesen Einrichtungen auch nächstes Jahr wieder Praktika absolviert werden.

     

    Überreichen der Erasmus+ Partnerschafts-Plakette

    Auf diesem Bild überreichen die beiden Praktikantinnen Corinna Hüttl (ganz links) und Dana Hielscher (ganz rechts) ihren beiden Praxisanleiterinnen und dem Einrichtungsleiter des Pinocchio-Kindergartens in Sibiu die Erasmus+ Partnerschafts-Plakette. Die Studierenden haben ihre sechs Wochen Praktika während des zweiten Ausbildungsjahres an der Fachschule für Sozialwesen in der rumänischen Einrichtung im Herbst 2019 erfolgreich absolviert und sich mit den Kindern und Erzieherinnen ihrer Gruppen gut angefreundet. Sie kamen mit vielen neuen Eindrücken - sowohl fachlich als auch kulturell - wieder zurück nach Marburg. Der Pinocchio-Kindergarten fördert insbesondere die deutsche Sprache und wird der Käthe-Kollwitz-Schule-Schule auch in den nächsten Jahren als sozialpädagogische Ausbildungsstätte zur Verfügung stehen.

    Überreichen der Ausbildungsplakette Erasmus+ in der Sunday's Well Boys National School in Cork

    Nelly Winckler kann auf ein interessantes und erfahrungsreiches Sechs-Wochen-Praktikum in der Sunday's Well Boys National School in Cork (Irland) zurückblicken. Seit vielen Jahren schon ist die „B.N.S.“ ein zuverlässiger Partner für Praktikant*innen der Fachschule für Sozialwesen an der Käthe-Kollwitz-Schule. Um auf diese Tatsache hinzuweisen und im Namen unserer Schule einmal „Thank You“ zu sagen, überreichte Nelly der neuen Schulleiterin (principal) der B.N.S. Martina Berry die Erasmus+-Plakette „Ausbildungspartner“. Die B.N.S. ist eine katholische Grundschule für Jungen vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse. Sie ist eine inklusive Schule, die die Fähigkeiten aller Kinder fördern will. Wir hoffen, dass die Studierenden künftiger Generationen der Käthe-Kollwitz-Schule hier ebenso erfolgreich wie Nelly ihr Praktikum absolvieren können. (jr)

  • FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    Am 06.11.19 hatte die Natur-Wissen-Schaffen Klasse FSU4 der Fachschule für Sozialwesen die Gelegenheit, zusammen mit Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg, nach Tierspuren im Wald zu suchen. Nach einer Einführung zu den unterschiedlichen Tierspuren im wohlig-warmen Jugendwaldheim ging es dann in den nahegelegenen Wald. Dort konnten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher hautnah erleben, wie sich die Wahrnehmung ändert, wenn man spezifischen Hinweisen der Natur folgt, auch mussten sie dem zunehmenden Regen trotzen und als Highlight konnte eine Dachsburg mit 16 Ein- bzw. Ausgängen begutachtet werden.

    Suchen nach Tierspuren im WaldAuf dem Weg zur Dachsburg

  • FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen ...

    FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen...

    das konnten die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen, die zur Zeit die Ausbildung zum/zur Erzieher/in in Teilzeitform in Kooperation mit Arbeit und Bildung absolvieren, im Jugendwaldheim Roßberg erleben. Bei frischen herbstlichen Temperaturen nahmen sie in der Atmosphäre des Waldes die Geräusche intensiv wahr, sie spazierten virtuell durch die Baumkronen, ertasteten mit verbundenen Augen einen Baum, den sie unter vielen anderen wieder erkannten. Die Studierenden können nun alle Übungen und Spiele mit in ihre Praktikumsstellen nehmen, in denen sie drei Tage in der Woche die fachpraktische Ausbildung absolvieren. Alle Studierenden waren sehr inspiriert durch den Tag und wollen auch in Zukunft noch weitere Angebote wahrnehmen.

    Die Studierenden im WaldPilze im roßberger Wald

  • Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Die zwei Praktikantinnen der Fachschule für Sozialwesen, Dana Hielscher und Corinna Hüttl, bekamen während ihres Praktikums in Sibiu / Rumänien in den letzten Tagen Besuch von ihrer Lehrkraft Frau Hüther. Dana und Corinna stellten dabei den Pinocchio-Kindergarten vor und erhielten bei den Reflexionsgesprächen mit den Anleiterinnen nochmals einige wertvolle Hinweise für ihre pädagogische Arbeit mit den Kindern, konnten zugleich ihre bisherigen Erfahrungen reflektieren und fachlichen Austausch praktizieren. Dabei wurden die unterschiedlichen Erziehungsstile, Curricula, das Sprachenlernen (DAZ), Tagesabläufe und Einrichtungsbedingungen, auch Personalschlüssel und Gruppengrößen verglichen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt. Auch in der Freizeit gab es neue Entdeckungen: Eine der ältesten ehemaligen Kirchenburgen - die Michelsberg-Ruine - haben wir erklommen, das Leben auf dem Land mit Brunnenwasser und selbst gemachten Kirschsaft gekostet und die Innenstadt mit Markt am Fluss Cibin, dem Rathaus und den großen historischen Plätzen kennengelernt. Die vielen Eindrücke bleiben wohl eine schöne Erinnerung.....

    Text A.Hüther 23.10.2019

    Studierende im Auslandspraktikum in RumänienStudierende im Auslandspraktikum in RumänienDana, Corinna und Frau Hüther

  • Angehende ErzieherInnen aus der FSO 2 beim Wilden und Zahmen Kaiser

    Angehende ErzieherInnen aus der FSO 2 beim Wilden und Zahmen Kaiser

    Regenwanderung in der Nähe von Hinterbärenbad, Kaisertal Foto A. SaalbachBeschwerlicher Weg zum Scharlingerboden Foto A. SaalbachBlick vom Hans-Berger-Haus ins Kaisertal Foto A. Saalbach


    Ende September waren 22 angehende ErzieherInnen der Käthe-Kollwitz-Schule im Kaisergebirge bei Kufstein unterwegs. Im Naturschutzgebiet am Ende des Kaisertals liegt das Hans-Berger Haus auf 960 m. Dorthin fährt der Bewegungs- und erlebnispädagogische Schwerpunkt der Fachschule für Sozialwesen seit mehr als 15 Jahren. Nach der vierstündigen Wanderung vom Bahnhof aus, wurden wir, wie immer freudig begrüßt und vorzüglich versorgt.
    Bei der erlebnispädagogischen Ausbildungsfahrt waren die Studierenden vor eine Reihe von Herausforderungen gestellt. Sechs Tage unter räumlich engen Verhältnissen in einer Berghütte zu verbringen, stellte hohe Anforderungen an das Miteinander und das Rücksichtnehmen auf andere. Das Wandern im Gebirge, das Auf und Ab und wieder Auf und Ab, teilweise bis auf 1800 Meter, die schmalen und rutschigen Wege - vor allem unter den nassen Witterungsbedingungen, waren für die meisten ungewohnt.
    Es war nicht immer leicht mit schmerzenden Füßen und Muskelkater die Wanderungen durchzuhalten. Unterwegs und am Ziel haben wir jedoch die Natur, die wunderbaren Ausblicke, die Ruhe im Wald, die Gemsen im Schnee, den jungen Adler über uns genossen. Wir haben viel gelacht und gesungen, selbst dann noch, als wir tropfnass bis auf die Unterwäsche waren.

    Als besonders bedeutsam stellten die Studierenden rückblickend Folgendes heraus:

    • Es ist gut, wenn auch nicht leicht, Herausforderungen anzunehmen und durchzuhalten.
    • Es war eine gute Erfahrung unterstützt zu werden und anderen helfen oder beistehen zu können.
    • Wir haben uns neu kennengelernt, indem wir Anstrengungen und Begeisterung geteilt haben, hat sich unser Zusammengehalt gestärkt.
    • So sind die Studierenden glücklich, erschöpft und gut gerüstet für das anstehende Praktikum aus den Bergen zurück gekehrt.

    Andrea Saalbach und Barbara Rosenkötter

  • Start der FachschülerInnen in das Auslandspraktikum

    Start der Fachschüler*Innen in das Auslandspraktikum

    Start der Studierenden der Fachschule Sozialpädagogik in das Auslandspraktikum

     

    Die Begeisterung ist sichtbar groß bei der Ankunft in Dublin am 30.09.2019, denn die drei Studierenden der Fachschule für 
    Sozialwesen, Annika, Justine und Nelly,
    waren sich gar nicht sicher, ob sie das alles so einfach hinbekommen würden und noch am Freitag war die Nervosität so kurz vor dem Abflug in den letzten Unterrichtsstunden deutlich zu spüren. Nach einer interkulturellen Fantasiereise nun die ersten realen Reiseerlebnisse in Dublin und Cork, wo sie für die nächsten Wochen nicht nur sozialpädagogische Praktika absolvieren sondern auch die irische Kultur in all ihren Facetten kennenlernen werden.
    Wir wünsche noch viel Spaß dabei.
  • Presseartikel „Superhelden“ am Start in den Beruf

    Presseartikel in der OP vom 17.09.2019 - „Superhelden“ am Start in den Beruf

    20190917 OP ErzieherSuperhelden

  • FSU4 meets Jugendwaldheim Roßberg meets Kunst im Wald

    Kunst im Wald?

    Was haben Kunst und Wald gemeinsam? Sie stellen einen spannenden Gestaltungsraum dar.

    Die FSU4 als Kunstfälscher im Wald 


    Mit allen Sinnen erstellten die Studierenden der 01FSU4 mit dem Schwerpunkt "Natur-Wissen-Schaffen" einzigartige Kunstwerke mit Naturmaterialien her, die im Wald zu finden waren. In unterschiedlichen Gruppen wurden Bilder und Skulpturen geschaffen, Theaterstücke mit dem Thema Abenteuer inszeniert und Farbenspiele zusammengestellt. So konnten die Studierenden unter Begleitung von Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg den Wald anders und miteinander erleben und vor allem auch Ideen für ihre spätere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mitnehmen. Die Studierenden waren beeindruckt von den überraschenden Ergebnissen und Erfahrungen des Vormittags und so wurde gleich ein weiterer Termin vereinbart.

  • „Superhelden“ am Start in den Beruf

    „Superhelden“ am Start in den Beruf

    Erzieherinnen und Erzieher erhalten Zeugnisse nach Ausbildung an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Marburg. 15 Erzieher und 94 Erzieherinnen haben es geschafft. Nach drei Jahren theoretischer und praktischer Ausbildung an der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule steigen sie als gefragte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein.

    „Erzieherinnen und Erzieher sind Motivationstrainer, Geduldsengel, Elterntrainer, Schichtarbeiter, Frühaufsteher und im besten Fall: Erinnerung, kurz Superhelden eben“. Mit diesen Worten traten Anna Scheina und Laura Schwenke vor ihre Mitabsolventinnen und Mitabsolventen und betonten die Möglichkeit, zukünftig im Beruf all die positiven Erfahrungen und Erlebnisse der letzten Jahre an Kinder zurückzugeben.

    Auch Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz hob die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung Anvertrauter hervor: „Durch den wertneutralen und ganzheitlichen Blick auf ihr Gegenüber leisten Sie einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche zu einem Leben, das von demokratischen Grundsätzen und gesellschaftlicher Teilhabe geprägt ist.“ Dass die 109 Absolventinnen und Absolventen diese Fähigkeiten in ihrer Ausbildung erworben haben, verdeutlichte Abteilungsleiterin Inge Kasper in ihrer Ansprache: „Erzieherinnen ermöglichen eine positive Weltsicht durch ihr Vorbild, dass sie das Leben lieben und sich selbst“. Ihren besonderen Dank sprach sie den Praxisanleiterinnen und -anleitern aus, die die neuen Erzieherinnen und Erzieher während des dritten Ausbildungsjahres, dem sogenannten Berufspraktikum, vorbereiteten für die kommenden Aufgaben.

    Nach zwei vollschulischen Ausbildungsjahren in Vollzeit und Teilzeitklassen übten die Erzieherinnen und Erzieher als Berufspraktikanten im dritten Jahr eine Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung aus und besuchten praxisbegleiteten einmal pro Woche den Unterricht. Die meisten Absolventinnen und Absolventen haben bereits eine Stelle. Viele werden im Anschluss an die Ausbildung übernommen. Das Spektrum reicht von Krippen, Kindertagesstätten und Hort bis hin zu Heil- und sonderpädagogischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in der Heimerziehung oder in betreuten Wohnformen. Einige der Absolventinnen und Absolventen werden im Anschluss ein Studium beginnen.

    BP 2019 P1030338

    Ihre Zeugnisse erhielten:

    BP 1: Sophie Deutsch, Isabel Ersfeld, Elisabeth Gelzhäuser, Kristin Jakobi, Daniela Kranz, Julia Kring, Jona Mätzig, Eileen Raschke, Verena Schneider, Saskia Schultheiß, Maximilian Waid, Tizian Walter, Janek Zimmermann.

    BP 2: Franziska Bartsch, Katharina Beck, Tamara Broeske, Sabrina Heuk, Christina Jacobi, Katharina Siegl, Laura Schwenke, Mara Itzerott, Marcel Olbert, Anna Scheina, Ricarda Schomber, Laura Sodtke, Ellen Stutz, Marie Weide.

    BP 3: Leonie Becker, Hiltrud Bellof, Larissa Berndt, Tatjana Epp, Sabrina Hebenstreit, Melissa Metz, Anna-Lena Nees, Ronja Richter, Agata Stoklosa, Sheila Wagner.

    BP 4: Dennis Andert, Nigmet Cayir, Yvonne Hammel, Katharina Fischer, Dicle Sünbül, Charline Raquet, Götz Feilke, Matthias Wilbert, Sina Peter, Dilara Kahraman, Nathalie Hoffarth, Maria Groza, Jana Huhn, Haydar Karabulut, Aylin Grün, Florian Lesch, Isabell Nispel.

    BP 5: Lea Sophie Bäcker, Carmen Becker, Anna-Lena Busch, Janine Clement, Elif Göres, Anna Franz, Fabian Hüther, Jessica Horaczek, Anne Kohapka, Luzi Marx, Sebastian Peschel, Leonie Pitzer, Marcel Rehm, Finja Reuter, René Schwarzfischer, Asli Süzer, Jana Weber.

    BP 6: Elena Schlick, Marzieh Saeide, Ewgenia Makelki, Anna Voropaeva, Elena Belosor, Frank Sondergeld, Tetyana Pascal, Susan Kasten, Verena Seifert, Gesa Bohn, Yousra Al Ammar, Alexandra Mrozek und Vanessa Bier, Saba Schulz, Hatice Aksu, Patrizia Leonhard, Steffi Schmidt, Nicole Steuernagel, Dana Adamski.

    BP 7: Hanna Clotz, Lukas Freund, Ksenja Fuchs, Eva Golda, Gina Sophia Gorsanski, Isabelle Haus, Jan Keßler, Jacqueline Maurer, Oona Phillip, Lena Schlothane, Rebecca-Marie Scholl, Tim Fabian Spörck, Vivien Strempel, Julia-Katharina Thiel, Jacqueline Wenz, Janine Winstel.

    Text: Britta Koch, Foto: Claudia Dahl

  • Hallo Deutschland - Germany's calling

     

    Hallo Deutschland - Germany's calling

    Auch im Schuljahr 2018/19 besuchten finnische und schwedische Auszubildende wieder Marburg.

     

    Incoming Students aus SchwedenIncoming Students aus Schweden

    Incoming Students aus Finnland

     

     

     

     

     

  • KMK-Fremdsprachenzertifikat an der Fachschule für Sozialpädagogik

    KMK-Fremdsprachenzertifikat an der Fachschule für Sozialpädagogik

    'Teamwork and Cooperation' - so lautete diesmal das Oberthema für die Englisch-Prüfungen des KMK-Fremdsprachenzertikfikates, welche an der KKS durchgeführt wurden.

    Teilnehmer von links:  A. Bösser, J. Völk, U. Wohak, I. Melzel, L.-M. Leipold, J. Frömming, S. Waffenschmidt

  • Ab ins Berufspraktikum nach bestandener Prüfung

    Ab ins Berufspraktikum nach bestandener Prüfung


    Nach insgesamt drei Jahren Ausbildung bei Arbeit und Bildung und an der KKS geht es jetzt in die Endphase der Ausbildung: ins Berufspraktikum. Für die 18 Studierenden der Teilzeitausbildung war es eine mutige Entscheidung, nach vorangegangener Ausbildung im anderen Beruf und teilweise mit Familie noch einmal die Schulbank zu drücken, um Erzieher*in zu werden. Drei Tage Praktikum in der Einrichtung und zwei Tage Schule, das ist das Modell.

  • „Mit Kindern über Naturwissenschaft sprechen“ - Internationales Theorie-Praxis-Forschungsprojekt startet im neuen Schuljahr

    „Mit Kindern über Naturwissenschaft sprechen“ -
    Internationales Theorie-Praxis-Forschungsprojekt startet im neuen Schuljahr

    Für die Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule hat sich in den letzten Monaten eine attraktive Kooperation mit der Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften, Institut für Germanistische Sprachwissenschaft, AG Sprechwissenschaft) ergeben.

FSP Kontakt

Frau Jochmann, Frau Dahl und Frau Weitzel: Kontakt

Telefonische Sprechzeiten unter 06421 685850:

• Frau Dahl: 

Donnerstags ab 31.03. von 10:30 Uhr bis 11:15 Uhr.

• Frau Weitzel: 

Montags von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr.

Anmeldeformular (Anmeldung bis 15. Februar)

Downloadbereich