BNE und Vielfalt

  • Ausstellung „Vielfalt ist unsere Stärke“

    Ausstellung „Vielfalt ist unsere Stärke“

    Marburg. Mit einer Dauer-Foto-Ausstellung zum Schulmotto „Vielfalt ist unsere Stärke“ möchte die Schüler*innen-Vertretung (SV) der Käthe-Kollwitz-Schule ein Zeichen setzen für Offenheit und Toleranz.

    2021 Ausstellung auen

    Wer durch die Flure des Schulgebäudes der Käthe-Kollwitz-Schule schreitet, den strahlen von den Wänden viele verschiedene Gesichter junger Menschen an, die sich zugleich mit einem Statement dazu bekennen, dass an der Beruflichen Schule jede und jeder so angenommen wird, wie sie oder er ist. Bereits im Schuljahr 2019/20 startete die SV die Initiative und lud die Mitglieder der Schulgemeinde dazu ein, sich auf einem Foto mit einem bedeutsamen Satz zum Thema „Vielfalt“ aufnehmen zu lassen. Finanziell unterstützt wurde diese Aktion vom bsj Marburg (Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.) und dem Büro für Integration des Landkreises Marburg-Biedenkopf im Rahmen des Projektes „misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben“. „misch mit!“ wird seit 2015 als eine „Partnerschaft für Demokratie" im Rahmen des Programms „Demokratie leben" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie dem Hessische Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE) und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf gefördert.

    2021 KKS Motto

    Zahlreiche Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Käthe-Kollwitz-Schule ließen sich ablichten und formulierten ein klares Bekenntnis dazu, warum Vielfalt eine Stärke ist. „Es ist wichtig, nicht vorschnell über andere Menschen zu urteilen. Wir alle haben feststehende Bilder und Vorstellungen im Kopf und wenn wir an diesen festhalten, entstehen Vorurteile“, erklärte die Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz im Kontext der Vernissage. Darüber hin aus betonte sie: „Die Ausstellung möchte dazu einladen, die eigenen Sichtweisen zu verändern und über Gespräche mit anderen in eine echte Beziehung zu treten. Das ist gelebte Toleranz. Auf diese Weise möchten wir als Schule dazu beitragen, eine Haltung für ein achtsames Miteinander zu entwickeln.“

    2021 Ausstellung Flur

    Katharina Grebe, Ute Kemper und Birgit Riegels organisierten als Vertrauenslehrerinnen dieses Projekt. „Unser Schulmotto soll nicht nur auf dem Papier stehen, sondern wir möchten es leben in unserer Schulgemeinde“, äußerte Ute Kemper bei der offiziellen Ausstellungseröffnung. „An unserer Schule soll jeder mit seiner Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit wahrgenommen werden. Daraus ergibt sich eine Vielfalt, die einfach wundervoll ist.“ Zur Erinnerung an den Tag schenkte Ute Kemper den Schülerinnen und Schüler, die an der Vernissage teilnahmen und dafür zum Teil noch einmal an ihre alte Ausbildungsstätte zurückgekommen waren, eine Muschel. „So vielfältig wie die Muscheln im Meer sind auch wir hier an der Schule.“

    Diese Ausstellung soll im Laufe der nächsten Schuljahre immer erweitert und durch die Beiträge von neuen Schülerinnen und Schülern der KKS ergänzt werden.

     

  • Ein Jahr weg von zu Hause – mal andersrum

    Ein Jahr weg von zu Hause – mal andersrum

    Studierende der Fachschule für Sozialwesen im Globalen Schulkino

    Für Viele, die die Schule abgeschlossen haben, ist es ein To-do oder gar Must-have, ein Jahr im Ausland zu arbeiten und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln, entweder als Au-pair, bei Work and Travel oder dem Freiwilligendienst einer gemeinnützigen Organisation. Dabei sind ferne oder exotische Länder besonders attraktiv. Dass sich umgekehrt junge Menschen etwa aus Afrika für ein Jahr nach Deutschland aufmachen, um hier als Freiwillige zu arbeiten (über das Programm weltwärts Süd-Nord-Komponente1), ist weniger bekannt. Dies erfuhren Studierende der Fachschule beim Besuch des Globalen Schulkinos2. Der Marburger Verein Motivés zeigte den Dokumentarfilm „One Year in Germany“ (2018) von Christian Weinert (Regie) und Ferdinand Carrière (Kamera).

  • Kunst im Wald – Amateurkünstler in Aktion

    Kunst im Wald – Amateurkünstler in Aktion

    Dies war zu Beginn des Schuljahres für die Klasse 03FSO6 der Fachschule für Sozialwesen das Motto bei einem weiteren Besuch im Jugendwaldheim Roßberg. Die Studierenden brachten sich ein als Kunstfälscher, indem sie mit den Materialien des Waldes berühmte Bilder nachahmten. Als Modeschöpfer_innen verwandelten Sie sich in Waldfeen, schmückten die Bäume des Waldes und entwickelten Mitmachgeschichten aus dem Wald. Vieles von dem, was die Studierenden unter Leitung von Mechthild Klenner erlebt und erfahren haben, können Sie nun in die Pädagogische Praxis umsetzen. Die Teilzeitklasse besucht an drei Tagen der Woche eine pädagogische Einrichtung und an zwei Tagen in der Woche die Schule. Am Ende dieses Schuljahres wird die Klasse die theoretische Abschlussprüfung zum/zur Staatlich anerkannten Erzieher/in absolvieren.

    Berühmte Gemälde "nachgemalt"

  • Angehende Erzieherinnen besuchen Workshop „Der Wald mit allen Sinnen“

    Angehende Erzieherinnen der Teilzeitklasse besuchen Workshop „Der Wald mit allen Sinnen“

    Unser "Klassenraum" im Jugendwaldheim

     

    Am 31.08.2020 traf sich die Teilzeitklasse 03FSO5, um im Roßberger Wald einen Workshop zum Thema „Der Wald mit allen Sinnen“ zu besuchen. Dieser wurde von Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg geleitet und führte die Studierenden durch unterschiedliche Methoden und Übungen, um die Sinne Hören, Sehen, Fühlen mit naturpädagogischen Angeboten anzusprechen.

    Nicht nur das Wetter war entsprechend gut, auch die Stimmung in der Gruppe und das gemeinsame Erfahren von und Einlassen auf die unterschiedlichen Angebote zeugten vom Spaß am Lernen außerhalb des Klassenraumes. So zeigte sich bereits in der Abschlussreflexion der Wunsch der Studierenden, das erworbene Wissen in der Praxis anwenden, als auch das Jugendwaldheim wieder besuchen zu wollen.

    Sammeln unterschiedlicher NatrumaterialienDer Spiegelgang im Wald

  • FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    Am 06.11.19 hatte die Natur-Wissen-Schaffen Klasse FSU4 der Fachschule für Sozialwesen die Gelegenheit, zusammen mit Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg, nach Tierspuren im Wald zu suchen. Nach einer Einführung zu den unterschiedlichen Tierspuren im wohlig-warmen Jugendwaldheim ging es dann in den nahegelegenen Wald. Dort konnten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher hautnah erleben, wie sich die Wahrnehmung ändert, wenn man spezifischen Hinweisen der Natur folgt, auch mussten sie dem zunehmenden Regen trotzen und als Highlight konnte eine Dachsburg mit 16 Ein- bzw. Ausgängen begutachtet werden.

    Suchen nach Tierspuren im WaldAuf dem Weg zur Dachsburg

  • FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen ...

    FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen...

    das konnten die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen, die zur Zeit die Ausbildung zum/zur Erzieher/in in Teilzeitform in Kooperation mit Arbeit und Bildung absolvieren, im Jugendwaldheim Roßberg erleben. Bei frischen herbstlichen Temperaturen nahmen sie in der Atmosphäre des Waldes die Geräusche intensiv wahr, sie spazierten virtuell durch die Baumkronen, ertasteten mit verbundenen Augen einen Baum, den sie unter vielen anderen wieder erkannten. Die Studierenden können nun alle Übungen und Spiele mit in ihre Praktikumsstellen nehmen, in denen sie drei Tage in der Woche die fachpraktische Ausbildung absolvieren. Alle Studierenden waren sehr inspiriert durch den Tag und wollen auch in Zukunft noch weitere Angebote wahrnehmen.

    Die Studierenden im WaldPilze im roßberger Wald

  • FSU4 meets Jugendwaldheim Roßberg meets Kunst im Wald

    Kunst im Wald?

    Was haben Kunst und Wald gemeinsam? Sie stellen einen spannenden Gestaltungsraum dar.

    Die FSU4 als Kunstfälscher im Wald 


    Mit allen Sinnen erstellten die Studierenden der 01FSU4 mit dem Schwerpunkt "Natur-Wissen-Schaffen" einzigartige Kunstwerke mit Naturmaterialien her, die im Wald zu finden waren. In unterschiedlichen Gruppen wurden Bilder und Skulpturen geschaffen, Theaterstücke mit dem Thema Abenteuer inszeniert und Farbenspiele zusammengestellt. So konnten die Studierenden unter Begleitung von Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg den Wald anders und miteinander erleben und vor allem auch Ideen für ihre spätere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mitnehmen. Die Studierenden waren beeindruckt von den überraschenden Ergebnissen und Erfahrungen des Vormittags und so wurde gleich ein weiterer Termin vereinbart.

  • „FACE IT! – Vielfalt ist unsere Stärke“ der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg

    Marburg. „FACE IT! – Vielfalt ist unsere Stärke“:

     

    Unter diesem Motto setzten 130 Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg mit ihrem Gesicht und aussagekräftigen Statements ein deutliches Zeichen für Offenheit, Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung. Im Rahmen einer Vernissage wurde diese besondere künstlerische Aktion der Schulgemeinde sowie interessierten Gästen vorgestellt.

    FACE IT
    Der Bewegungsraum A 15 der Käthe-Kollwitz-Schule verwandelte sich am 4. Mai in eine Galerie: Von 30 Staffeleien blickten den Besuchern die Gesichter von 60 Mitgliedern der Schulgemeinde entgegen. Jedes Einzelporträt war untertitelt mit einer klaren Aussage für Vielfalt und gegen Diskriminierung. Eine besondere Kraft ging von diesen Statement-Bildern aus und sorgte für eine nachhaltige Wirkung bei den etwa 100 Teilnehmer*innen der Vernissage.
    Initiiert wurde die schulübergreifende Aktion „Face it“ von den beiden Schulsozialarbeiterinnen, Anja Kühnert (bsj Marburg) und Kerstin Becker, sowie der Schülervertretung. „Ich versuche durch ganz unterschiedliche Angebote Aha-Momente hervorzurufen, die Jugendliche innehalten lassen und zum Nach- oder Umdenken bewegen“, so Anja Kühnert. Es war das Plakat der Aktion „Face it – Toleranz hat viele Gesichter“, das Anja Kühnert ein einer anderen Beruflichen Schule durchgeführt hatte, durch das der Funke auf die Schülerschaft der Käthe-Kollwitz-Schule übersprang und sie zu dem Foto-Projekt motivierte. An zwei Schulvormittagen traten 130 Mitglieder der Schulgemeinde vor die Kamera, um sich ablichten zu lassen. Alle Einzelaufnahmen wurden dann zu einem großen Mosaik-Plakat unter dem Titel „Face it – Vielfalt ist unsere Stärke“, dem Motto der Käthe-Kollwitz-Schule, zusammengefügt. Darüber hinaus gaben 60 Personen zusätzlich noch ein persönliches Statement für Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung und Demokratie ab.
    „Die Besonderheit dieses Projektes ist, dass sich Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte hier auf Augenhöhe begegnen, unabhängig von Schulformzugehörigkeit, dem Altern oder der Herkunft. Dies fördert das genaue Hinschauen, einen achtsamen Umgang und den Respekt gegenüber dem Anderssein“, erklärte Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz. Hinsichtlich der Ziele äußerte sie: „Der eigenen Meinung in der Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben, erfordert Haltung und vor allem Mut. Mit dieser Aktion wollen wir als Schule einen Beitrag dazu leisten, die gegenseitige Toleranz zu fördern, die Meinungsbildung zu erweitern und neue Horizonte zu eröffnen. Demokratie, Meinungsfreiheit und Individualität sind ein hohes, aber sehr fragiles Gut, das es zu bewahren gilt.“
    Als Vertreterin des Schulträgers richtete Stefanie Lambrecht, die Fachdienstleiterin des Fachdienstes 5 „Kinder, Jugend und Familie“, Worte des Dankes an die Schulgemeinde. „In unserem Grundgesetz heißt es im ersten Paragrafen, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Mit dieser Ausstellung tragen Sie als Schule dazu bei, an die Bedeutsamkeit dieser Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erinnern“, sagte Stefanie Lambrecht.
    Zum Kreis der Unterstützer der Foto-Aktion zählte der bsj Marburg, der bei der Vernissage durch Simona Lison und Monika Stein vertreten wurde. Das Projekt wurde aus den Mitteln des Beirates Jugendhilfe-Schule der Universitätsstadt Marburg gefördert.


    Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten die Schülerinnen und Schüler der Klasse BzB 3 (Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung) sowie der 11 BSA 1 (Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz) unter der Regie von Martina Merz und Andreas Buß.


    Zukünftig werden die Fotografien nicht nur in den Schulgebäuden der KKS zu sehen sein, sondern auch in den Fluren des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. „Wir freuen uns darauf, diese besondere Ausstellung in der Robert-Koch-Straße präsentieren zu können“, betonte die Dezernentin Gesche Herrler-Heycke, die als Schulamtsvertreterin der Vernissage beiwohnte.

     

  • Der Frühling im Jugendwaldheim Roßberg

    Der Frühling im Jugendwaldheim Roßberg

    zum letzten Mal besuchte die Klasse FSO4 am Ende ihrer theoretischen Ausbildung das Jugenwaldheim in Roßberg. Frau Klenner empfing die Klasse mit dem Thema "Frühling" und entsprechend unterschiedlichen naturpädagogischen Zugängen. Besonders das Bauen von Vogelnestern mit unterschiedlichen Materialen diente einer intensiven und freudvollen Auseinandersetzung mit den vorzufindenden Materialien. Highlight für die Studierenden stellte auch der zum Ende des Besuchs selbst hergestellte Wildkräuterfrischkäse dar, der noch verzehrt werden konnte. 

    Die gesammelten WerkeBau eines Vogelnestes

  • Wilde Tiere im Winter bei uns im Wald

    Wilde Tiere im Winter bei uns im Wald

    Unter der Leitung von Förster Florian Zilm durchstreiften die Studierenden der 01FSU3 den Wald um das Jugendwaldheim Rossberg. An den vielfältigen Spuren der Rehe, Wildschweine, Eichhörnchen und Waschbären ließ sich erkennen, ob die Tiere einen Winterschlaf oder Winterruhe halten, wie sie wohnen, leben, lieben und wovon sie sich ernähren. Am Ende der Exkursion fertigten die Studierenden unter Anleitung von Florian Zilm einen Gipsabdruck einer Trittspur an. So konnte jede/r ein Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen.

    Die FSU3 im Wald in RoßbergFSU3 auf Tierspurensuche

  • FSO 4 besucht die Lernwerkstatt des AKSB

    FSO 4 besucht die Lernwerkstatt des AKSB

    Anschwung – Initiative für frühe Chancen – dieses Projekt des Kinderbereichs des AKSB wurde den Studierenden der Fachschule Sozialwesen - "Schwerpunkt Naturwissen schaffen" (03FSO4) durch Frau Alexandra Wege-Junk und ihrem Kollegen vorgestellt.

  • Foto-Ausstellung der FSO5 im Lernhaus D

    Foto-Ausstellung der FSO5 im Lernhaus D

    Ausstellungseröffnung im Lernhaus D

  • Interkultureller Nachmittag an der KKS

    Interkultureller Nachmittag an der KKS

    ... unter dem Motto:”Gemeinsam Spaß haben”

    WPU Interkulturell2

    Seit November 2017 pflegt der WPU-Kurs Interkulturelles Lernen der Jahrgangsstufe 12 der FOS den Kontakt mit dem Portal Mauerstraße /Integrations- und-Nachbarschaftsort Marburg, welches den Geflüchteten dabei hilft sich dank verschiedener Aktivitäten und Unterstützungsangebote in Marburg heimisch zu fühlen.

  • Workshop-Kooperation der Fachschule für Sozialwesen mit dem Marburger Chemikum

    Workshop-Kooperation der Fachschule für Sozialwesen mit dem Marburger Chemikum

  • Die KKS wird „WegWerfBecher“ frei oder „Wieder befüllen ist in“

    Die KKS wird „WegWerfBecher“ frei oder „Wieder befüllen ist in“

    Werbung BambusBecher KKSEs ist 8 Uhr, Deutschland ist erwacht und beginnt mit der Schule und Arbeit. Und was gehört für die meisten zum Morgen dazu? Genau Kaffee.
    Und wie nehmen die Deutschen ihren Kaffee, ob nun schwarz oder als Milchkaffee, zu sich?
    Für viele ist es der Kaffee unterwegs und dann ist es der Kaffee im Plastikbecher.
    Das sind allein in Deutschland jede Stunde ca. 320.000 Becher, die in den Müll wandern. In einem Jahr sind das ungefähr 40.000 Tonnen Müll, nur durch diese Wegwerf-Plastikbecher.
    Wir als SV der Käthe-Kollwitz-Schule fanden das völlig unbegreiflich und wollten etwas dagegen tun, damit an unserer Schule diese Müll-Flut ein Ende hat.

  • Besuch in der Grünen Schule des botanischen Gartens Marburg

    Die Klasse FSO6 besucht die Grüne Schule des botanischen Gartens Marburg

  • Interkultureller Nachmittag

    Einladung zu einem interkulturellen Nachmittag

    Wir, der WPU - Kurs "Interkulturelles Lernen", laden Schülerinnen und Schüler, die noch nicht allzu lange in Deutschland sind, herzlich zu einem interkulturellen Austausch und Spielenachmittag ein.

    Wann: Mittwoch, dem 17. Januar 2018, 14:00 Uhr - 15:30 Uhr

    Wo: Raum B 113

    Wir freuen uns über die Weitergabe dieser Einladung und auf rege Teilnahme.

    Grüße,
    der WPU - Kurs "Interkulturelles Lernen", der 12 FOS & 12 FOG

    Flaggenkl

  • Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November 2017

    Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November 2017

    9.November 3

    Der 9. November wird oft als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet. Denn auf dieses Datum fallen zahlreiche Ereignisse, die die deutsche Geschichte nachhaltig prägen. Zwei historisch bedeutsame Momente werden an der Käthe-Kollwitz-Schule an diesem besonderen Tag in den Blickpunkt gerückt: die Reichspogromnacht (9.11.1938) sowie der Mauerfall (9.11.1989).

  • Vorweihnachtliche Verkaufsaktion für Peru-Hilfe

    Vorweihnachtliche Verkaufsaktion für Peru-Hilfe

    Weihnachten2Bitte um Unterstützung siehe unten

    Zur Unterstützung der Peru-Hilfe (Koop. mit GS Niederwalgern und Philippinum Marburg) wird in diesem Jahr wieder eine vorweihnachtliche Verkaufsaktion stattfinden. Dazu werden Klassen aus BzB und BFS vom 27.-29. November weihnachtliches Gebäck, Karten, Dekoartikel, kleine Geschenke, Kränze und Adventskalender herstellen, die dann gemeinsam mit Second-Hand-Artikeln verkauft werden:

    am Donnerstag, den 30.November und Freitag, den 1.Dezember
    von 9-14 Uhr
    in den Foyers von A-und B-Gebäude

    Wenn weitere Klassen sich gerne an der Verkaufsaktion beteiligen möchten, bitten wir um Kontaktaufnahme!
    Wir bitten außerdem um Beachtung der Raumänderungen, die aufgrund der Produktionsaktionen vom 27.-29.11. im B-Gebäude notwendig sind. Danke für euer / Ihr Verständnis!

    Herzliche Grüße vom Planungsteam

    Jana Christel, Carolin Dehnert, Lena Herde, Sandy Kühnel, Anita Mühlhaus, Anette Schmidt

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    Liebe Schulgemeinde,

    ich möchte wieder Kränze binden und könnte dazu Materialien gebrauchen. Wer hat noch etwas übrig, was man zum Kranz binden und für Glas-Windlichter gebrauchen könnte? Ich möchte diese Jahr auch einen Kugelkranz ausprobieren. Für unsere Weihnachtskarten brauchen wir bunte Knöpfe.

    Hier eine Übersicht mit Materialien, die ihr spenden könnt!!

    - Rohlinge für Weihnachtskränze aus Styropor oder Stroh

    - aus dem Garten Buchsbaum, Ilex, Lorbeerarten, Thuja, Tannensorten, rote feste Beeren, wie Wacholder

    - kleine und mittlere Weihnachtsbaumkugeln

    - große Gläser bzw. Vasen (große Öffnungen)

    Bei Fragen, sprecht mich gerne jederzeit an!

    Ich freue mich auf zahlreiche Spenden, damit wir so wenig wie möglich Materialien hinzukaufen müssen. Somit könnten wir umso mehr nach Peru spenden. :-)

    Herzliche Grüße und schon einmal vielen Dank für eure Unterstützung!

    Anette Schmidt

  • Klasse 12 FOS2 (Sozialwesen) besucht Hanflabyrinth

    "Hanflabyrinth auf Fluchtwegen"

    Klasse 12 FOS2 (Sozialwesen) besucht Hanflabyrinth

    Hanflabyrinth1

    Bis Ende 2016 waren weltweit jährlich mehr als 65,6 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit den Ursachen, die dazu führen, dass solche Menschenmassen ihre Heimat verlassen, befassten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 12 FOS 2 (Fachoberschule Sozialwesen) während ihres Besuches im Hanflabyrinth in Niederweimar.

Globales Lernen Kontakt

Qualitätszirkel "Globales Lernen":  Frau Hüther

Arbeitsgruppe Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE): Frau Dehnert