Aktuelle Informationen aus dem Bereich Sozialwesen

 

 

Tagesfahrt nach Wiesbaden / Schloss Freudenberg

Ausstellungsraum im Schloss Freudenberg

Am 22.10.2018 sind die Klassen 12 BSA 1+2 (Sozialassistenz) auf den Freudenberg bei Wiesbaden gefahren um dort in verschiedenen Erfahrungsfeldern etwasmit ihren Sinnen zu erleben. Viele neugierige Fragen wurden beantwortet. Wie entsteht aus einem Kupferbecken mit Wasser ein Sphärenklang? Wie lösen sich optische Täuschungen auf?

 

 

Gibt es sichtbare Kommunikation unter Bäumen? Kann ein 300 kg schwerer schwebender Stein mit einem Bindfaden bewegt werden?

Schwingender Stein

Geigenbögen spielen

Oder wie Klangbilder durch Töne und Sand entstehen? Besonders beeindruckend auch der dunkle Raum und die Dunkelbar, beides Räume ohne einen jeglichen Lichtstrahl - absolute Dunkelheit, durch die man sich durchkämpfen muss.

Eine lohnende und sehr aufschlussreiche Fahrt für die ein Tag fast zu wenig ist.

Anne Schüler und Andrea Saalbach (Klassenleitungen)

Sonntag, 28.10.2018

"Alergați ca vacile dar nui tropăiți"
(Er läuft wie die Kühe, aber stampft nicht)
Rumänisches Sprichwort
oder
Rezept für Sarmale: Ein Tag auf dem Land

Erlebnispädagogikwochenende auf der Kirchenburg in Holzmengen/Hosman oder:
„Die Bedingung(en) der Möglichkeit(en) kreativ nutzen“

Zu Besuch bei den AuslandspraktikantInnen der Fachschule Sozialwesen in Island

Island, Reykjavik 2018 Tag 1

Nach unserer einstündigen Verspätung wurden wir herzlich mit einem warmen Essen am Sonntag Abend von Lisa, Ana-Maria und Sophie empfangen und die drei Damen hatten viel zu erzählen und eine Menge Bilder zu zeigen – faszinierende Erlebnisse und Gegenden an die ich zum Teil hinsichtlich meiner Sommer-Island-Reise während meines Sabbatjahres anknüpfen konnte.

Studierende der Fachschule für Sozialwesen treffen Erzieherinnen und Erzieher an der Universität Sibiu/Hermannstadt (Rumänien)

Im Rahmen eines Auslandspraktikum sind vier Studierende der Käthe-Kollwitz-Schule in Marburg aktuell im Auslandspraktikum in Rumanien an zwei Orten: In Timisoara und Sibiu/Hermannsstadt arbeiten jeweils Zweierteams als PraktikantInnen in KiTas, in denen Deutsch Betreuungssprache ist. Trotz der verschwindend geringen deutschmuttersprachlichen Minderheit in Rumänien (etwa 20.000), gestatten die wohlwollende staatliche Minderheitengesetzgebung und das rege Interesse der Rumänen an deren gutem Image eine deutschsprachige Schulausbildung, die sich in verschiedenen Städten Rumäniens konzentriert. Diese Deutschsprachigkeit wird heute getragen von rumänischen Absolventen der deutschsprachigen Bildungsgänge.