Fachrichtung Sozialwesen

  • Neues vom Filmprojekt zu den Auslandspraktika an der Fachschule für Sozialwesen

    Neues vom Filmprojekt zu den Auslandspraktika an der Fachschule für Sozialwesen

    Das in der Fachschule für Sozialwesen durchgeführte Filmprojekt im transkulturellen Schwerpunkt wird hier dokumentiert und kann erste Ergebnisse präsentieren. Die Studierenden, die im Herbst 2019 ihr Praktikum im Ausland absolvierten, haben Filmmaterial gesammelt und Herr Kramß hat Interviews geführt. Ein erster Kurzfilm ist bereits entstanden und kann hier eingesehen werden. Weitere Länderfilme und ein Imagefilm zum Erasmus+ - Projekt werden in den nächsten Monaten folgen.

  • „Wie kommt das Kind zu(m( Wort?“ - Ein Studientag an der Käthe-Kollwitz-Schule

    „Wie kommt das Kind zu(m( Wort?“ - Ein Studientag an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Einen sehr gelungenen Studientag für die Berufspraktikant*innen der Fachschule für Sozialpädagogik richtete die Käthe-Kollwitz-Schule in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Kinderbetreuung der Stadt Marburg sowie der Fachberatung des Bundesprogramm Sprach-Kitas aus. Und zwar ob der Ausgewogenheit von Praxisbezug in den verschiedenen Workshops des Vormittagsprogramms in Verbindung mit dem Vortrag von Frau Dr. habil. Haug-Schnabel zum Thema „Wie kommt das Kind zu(m) Wort?“. Dieser eignete sich zum Mitschreiben wegen der reichhaltigen Beispiele, wie eine positive Sprachentwicklung, die abhängig ist von dem diesbezüglichen Vermögen der die Kinder umgebenden Erwachsenen, in der KiTa gelingen kann.

    Arbeiten im Workshop

  • Auslandspraktika in der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Auslandspraktika in der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Pressebericht Auslandspraktika

    Wir, Die Oberstufe der Fachschule für Sozialwesen an der Käthe-Kollwitz-Schule (Erzieher*innenausbildung), haben im Herbst 2019 viele spannende Eindrücke Auf dem Abflugwährend unserer Praktika in verschiedenen europäischen Ländern sammeln dürfen.

    Sina Schneider, Nelly Winckler, Janka Neye, Brian-Lee Olschewski, Daniel Butzke, Merve Sepici, Corinna Hüttl, Tonja Ursprung, Justine Laurent, Jule Faltinsky, Julia Lange, Julia Xhelo, Annika Köster, Dana Hielscher und Isabelle Theis - fünfzehn Studierende waren in Lettland, Finnland, Irland, Spanien und Rumänien für sechs Wochen beruflich unterwegs. Länder mit den unterschiedlichsten Kulturen und Bildungssystemen. Eine Studierende, Carola Schmakel, hat es bis nach Amerika gezogen.

  • Auslandspraktikum in Spanien - Sonne, Strand und Meer. Was will man mehr?

    Sonne, Strand und Meer. Was will man mehr?

    Mein Name ist Merve Sepici und ich hatte die große Ehre mein Praktikum für die Fachschule Sozialwesen an der deutschen Schule in Valencia zu absolvieren.
    Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Chance nutzen durfte und dadurch viele neue Erfahrungen und Kompetenzen für mein zukünftiges Arbeiten sammeln konnte.

     Frau Sepici in SpanienPräsentation der Ergebnisse in der SchulePort Saplaya

  • Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule

    Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule


    Marburg. In welche Richtung stelle ich meine Weichen für die Zukunft? Eine Antwort auf diese Frage fanden zahlreiche Jugendliche beim Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule (KKS).

    Wie geht es weiter auf meinem Lebensweg? Beginne ich eine Ausbildung oder möchte ich doch weiterhin die Schulbank drücken? Diese Fragen beschäftigen derzeit wieder die Schülerinnen und Schüler, die im Juni 2020 ihren „Mittleren Bildungsabschluss“ erlagen. Ins Gespräch darüber kamen zahlreiche Jugendliche am Donnerstag, 21. November 2019, zwischen 17 und 19 Uhr im Schulgebäude der KKS in der Schützenstraße mit Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz, der Fachoberschule sowie der Fachschule für Sozialwesen. Diese hatten die Räumlichkeit liebevoll vorbereitet und gaben unter anderem anhand von Plakaten einen Einblick in die Inhalte des Unterrichts.

    InformationsgesprächeInformationen zur FachoberschuleInformationen zur Fachschule Sozialwesen

  • Bericht zum Info-Abend am 21.11.2019

    Informationsabend am 21.11.2019

    20191121 Infoabend

  • Unsere europäischen Ausbildungspartner erhalten für gute Zusammenarbeit eine Erasmus+ Plakette

    Unsere europäischen Ausbildungspartner erhalten für gute Zusammenarbeit eine Erasmus+ Plakette

    Hintere Reihe von Links nach rechts: Ms Amanda Romey (Principle), Tim Inacker und Katharina Schu (Auszubildende Fachschule), Tony Railland (Koordinator für Praktikanten an der ISR), Pius Öhler und Marie Plessl (Auszubildende Fachschule), Sina Schneider (Langzeit-Erasmus+ Mobilität als Absolventin), Ginta Karklina (PYP-coordinator ISR) Vordere Reihe: Maren Viehmeyer (Auszubildende), Frau Hüther (Lehrkraft KKS-Marburg), Selina Hinkelmann (PiVAuszubildende)

    Unseren lettischen Partnern an der internationalen Schule in Riga (ISR) wurde durch die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen im November 2021 die Erasmus+Ausbildungspartner-Plakette überreicht. Auch hier wurde das Projekt von allen Seiten als ideale Lernchance für fachliche Aus- und Weiterbildung gelobt. Offensichtlich profitieren nicht nur die Studierenden von der gemeinsamen Arbeit mit den Kindern in den verschiedenen Gruppen und Klassen sondern auch die Mentor*innen und die Schulgemeinde als Ganzes. Die Bibliothek ist mit mehrsprachigen Büchern ausgestattet, das Personal trägt, wie auch die Kinder und Eltern, ihre nationalen Kulturen und Sprachen mit aller Selbstverständlichkeit in die Einrichtung hinein und diese multikulturelle Sichtweise ist auch in den Unterrichtseinheiten immer willkommen. Kunst, Musik, Bewegung sind in den Schul- und Kindergartenalltag integriert, Muttersprachen und Lettisch werden zusätzlich gefördert; das Curriculum wird häufig mit Hands-On-Tasks und allen Sinnen umgesetzt. Bei diesen Aktivitäten können unsere Studierende nicht nur beobachtend teilhaben sondern auch eigene Ideen einbringen, diese umsetzen und mit den Mentor*innen direkt reflektieren - das ermöglicht allen eine vertieftes Verständnis von altersspezifischer Pädagogik, Didaktik und Methodik; gemeinsame Planung öffnet den Blick für andere Perspektiven und Herangehensweisen. Corona-Vorschriften und Home-Schooling haben die Praxisphasen auch im Ausland geprägt, der Alltag läuft für alle noch eingeschränkt und dennoch hat es sich für die Studierenden sehr gelohnt. So wird für die nächsten Jahre die ISR für uns ein geschätzter Ausbildungspartner bleiben und unsere Studierenden den Fachkräften vor Ort Hilfe und Unterstützung bieten.

    Text und Foto: A.Hüther

     

    Monsieur Denis GeorgeStraßenschilder Phalsbourg

    Nora Fett, Studierende der Fachschule für Sozialwesen, überreicht Monsieur Denis George, Schulleiter der Cité Scolaire Erckmann-Chatrian in Phalsbourg (Frankreich) die Erasmus+-Plakette für das Engagement als Ausbildungspartner. Die Bildungspartnerschaft mit der Schule in dem hübschen lothringischen Städtchen, das am Fuße der Vogesen 50 Kilometer nordwestlich von Straßburg liegt, besteht schon seit einigen Jahren. Das Erckmann-Chatrian umfasst das Collège (Sekundarstufe II: 6.-9. Klasse) und das Lycée (Sekundarstufe II: 10.-12. Klasse). Nora, die ein sechswöchiges Pflichtpraktikum innerhalb ihrer Ausbildung zur Erzieherin absolviert, ist im Collège als surveillante (pädagogische Mitarbeiterin) tätig; sie unterstützt die Schüler*innen im Unterricht, in den Freistunden, bei Hausaufgaben und Projekten. Wir hoffen, das noch viele Studierende der Fachschule von diesem besonderen Ausbildungsangebot profitieren können. Neben der Vertiefung französischer Sprachkenntnisse ergeben sich neue Einblicke in ein anderes europäisches Bildungssystem, die den persönlichen und beruflichen Horizont erweiterten und zur transkulturellen Professionalität beitragen.

    Fotos und Text: Jörg Rustmeier

     

    Auslandspraktikum in IslandZu Besuch in Island

    Ab Oktober 2021 konnten nach der Corona-Krise die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen wieder ihre Auslandspraktika in einigen europäischen Ländern für 6 Wochen antreten. Auf den beigefügten Bildern wird die Erasmus+ Ausbildung-Plakette in den isländischen Einrichtungen der Leikskolinn Borg und an der Internationalen Schule von den Studierenden Ramona Dornseiff und Franziska Fischer sowie dem betreuenden Lehrer Holger Köhler an die Einrichtungsleiterinnen übergeben. Die Praktika und Lehrkraftbesuche waren für alle wieder eine Plattform für die Kontaktpflege, den fachlichen Austausch und persönliche interkulturelle Fortbildung. Die Übergabe der Plakette ist immer ein sehr verbindender Moment, da allen nochmals sehr deutlich wird, wie besonders und bereichernd diese europäischen Partnerschaften sind. Folglich können in diesen Einrichtungen auch nächstes Jahr wieder Praktika absolviert werden.

     

    Überreichen der Erasmus+ Partnerschafts-Plakette

    Auf diesem Bild überreichen die beiden Praktikantinnen Corinna Hüttl (ganz links) und Dana Hielscher (ganz rechts) ihren beiden Praxisanleiterinnen und dem Einrichtungsleiter des Pinocchio-Kindergartens in Sibiu die Erasmus+ Partnerschafts-Plakette. Die Studierenden haben ihre sechs Wochen Praktika während des zweiten Ausbildungsjahres an der Fachschule für Sozialwesen in der rumänischen Einrichtung im Herbst 2019 erfolgreich absolviert und sich mit den Kindern und Erzieherinnen ihrer Gruppen gut angefreundet. Sie kamen mit vielen neuen Eindrücken - sowohl fachlich als auch kulturell - wieder zurück nach Marburg. Der Pinocchio-Kindergarten fördert insbesondere die deutsche Sprache und wird der Käthe-Kollwitz-Schule-Schule auch in den nächsten Jahren als sozialpädagogische Ausbildungsstätte zur Verfügung stehen.

    Überreichen der Ausbildungsplakette Erasmus+ in der Sunday's Well Boys National School in Cork

    Nelly Winckler kann auf ein interessantes und erfahrungsreiches Sechs-Wochen-Praktikum in der Sunday's Well Boys National School in Cork (Irland) zurückblicken. Seit vielen Jahren schon ist die „B.N.S.“ ein zuverlässiger Partner für Praktikant*innen der Fachschule für Sozialwesen an der Käthe-Kollwitz-Schule. Um auf diese Tatsache hinzuweisen und im Namen unserer Schule einmal „Thank You“ zu sagen, überreichte Nelly der neuen Schulleiterin (principal) der B.N.S. Martina Berry die Erasmus+-Plakette „Ausbildungspartner“. Die B.N.S. ist eine katholische Grundschule für Jungen vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse. Sie ist eine inklusive Schule, die die Fähigkeiten aller Kinder fördern will. Wir hoffen, dass die Studierenden künftiger Generationen der Käthe-Kollwitz-Schule hier ebenso erfolgreich wie Nelly ihr Praktikum absolvieren können. (jr)

  • FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    FSU4 auf der Suche nach Tierspuren im Jugendwaldheim Roßberg

    Am 06.11.19 hatte die Natur-Wissen-Schaffen Klasse FSU4 der Fachschule für Sozialwesen die Gelegenheit, zusammen mit Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg, nach Tierspuren im Wald zu suchen. Nach einer Einführung zu den unterschiedlichen Tierspuren im wohlig-warmen Jugendwaldheim ging es dann in den nahegelegenen Wald. Dort konnten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher hautnah erleben, wie sich die Wahrnehmung ändert, wenn man spezifischen Hinweisen der Natur folgt, auch mussten sie dem zunehmenden Regen trotzen und als Highlight konnte eine Dachsburg mit 16 Ein- bzw. Ausgängen begutachtet werden.

    Suchen nach Tierspuren im WaldAuf dem Weg zur Dachsburg

  • FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen ...

    FSO5 - Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen...

    das konnten die Studierenden der Fachschule für Sozialwesen, die zur Zeit die Ausbildung zum/zur Erzieher/in in Teilzeitform in Kooperation mit Arbeit und Bildung absolvieren, im Jugendwaldheim Roßberg erleben. Bei frischen herbstlichen Temperaturen nahmen sie in der Atmosphäre des Waldes die Geräusche intensiv wahr, sie spazierten virtuell durch die Baumkronen, ertasteten mit verbundenen Augen einen Baum, den sie unter vielen anderen wieder erkannten. Die Studierenden können nun alle Übungen und Spiele mit in ihre Praktikumsstellen nehmen, in denen sie drei Tage in der Woche die fachpraktische Ausbildung absolvieren. Alle Studierenden waren sehr inspiriert durch den Tag und wollen auch in Zukunft noch weitere Angebote wahrnehmen.

    Die Studierenden im WaldPilze im roßberger Wald

  • Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Die zwei Praktikantinnen der Fachschule für Sozialwesen, Dana Hielscher und Corinna Hüttl, bekamen während ihres Praktikums in Sibiu / Rumänien in den letzten Tagen Besuch von ihrer Lehrkraft Frau Hüther. Dana und Corinna stellten dabei den Pinocchio-Kindergarten vor und erhielten bei den Reflexionsgesprächen mit den Anleiterinnen nochmals einige wertvolle Hinweise für ihre pädagogische Arbeit mit den Kindern, konnten zugleich ihre bisherigen Erfahrungen reflektieren und fachlichen Austausch praktizieren. Dabei wurden die unterschiedlichen Erziehungsstile, Curricula, das Sprachenlernen (DAZ), Tagesabläufe und Einrichtungsbedingungen, auch Personalschlüssel und Gruppengrößen verglichen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt. Auch in der Freizeit gab es neue Entdeckungen: Eine der ältesten ehemaligen Kirchenburgen - die Michelsberg-Ruine - haben wir erklommen, das Leben auf dem Land mit Brunnenwasser und selbst gemachten Kirschsaft gekostet und die Innenstadt mit Markt am Fluss Cibin, dem Rathaus und den großen historischen Plätzen kennengelernt. Die vielen Eindrücke bleiben wohl eine schöne Erinnerung.....

    Text A.Hüther 23.10.2019

    Studierende im Auslandspraktikum in RumänienStudierende im Auslandspraktikum in RumänienDana, Corinna und Frau Hüther

  • Angehende ErzieherInnen aus der FSO 2 beim Wilden und Zahmen Kaiser

    Angehende ErzieherInnen aus der FSO 2 beim Wilden und Zahmen Kaiser

    Regenwanderung in der Nähe von Hinterbärenbad, Kaisertal Foto A. SaalbachBeschwerlicher Weg zum Scharlingerboden Foto A. SaalbachBlick vom Hans-Berger-Haus ins Kaisertal Foto A. Saalbach


    Ende September waren 22 angehende ErzieherInnen der Käthe-Kollwitz-Schule im Kaisergebirge bei Kufstein unterwegs. Im Naturschutzgebiet am Ende des Kaisertals liegt das Hans-Berger Haus auf 960 m. Dorthin fährt der Bewegungs- und erlebnispädagogische Schwerpunkt der Fachschule für Sozialwesen seit mehr als 15 Jahren. Nach der vierstündigen Wanderung vom Bahnhof aus, wurden wir, wie immer freudig begrüßt und vorzüglich versorgt.
    Bei der erlebnispädagogischen Ausbildungsfahrt waren die Studierenden vor eine Reihe von Herausforderungen gestellt. Sechs Tage unter räumlich engen Verhältnissen in einer Berghütte zu verbringen, stellte hohe Anforderungen an das Miteinander und das Rücksichtnehmen auf andere. Das Wandern im Gebirge, das Auf und Ab und wieder Auf und Ab, teilweise bis auf 1800 Meter, die schmalen und rutschigen Wege - vor allem unter den nassen Witterungsbedingungen, waren für die meisten ungewohnt.
    Es war nicht immer leicht mit schmerzenden Füßen und Muskelkater die Wanderungen durchzuhalten. Unterwegs und am Ziel haben wir jedoch die Natur, die wunderbaren Ausblicke, die Ruhe im Wald, die Gemsen im Schnee, den jungen Adler über uns genossen. Wir haben viel gelacht und gesungen, selbst dann noch, als wir tropfnass bis auf die Unterwäsche waren.

    Als besonders bedeutsam stellten die Studierenden rückblickend Folgendes heraus:

    • Es ist gut, wenn auch nicht leicht, Herausforderungen anzunehmen und durchzuhalten.
    • Es war eine gute Erfahrung unterstützt zu werden und anderen helfen oder beistehen zu können.
    • Wir haben uns neu kennengelernt, indem wir Anstrengungen und Begeisterung geteilt haben, hat sich unser Zusammengehalt gestärkt.
    • So sind die Studierenden glücklich, erschöpft und gut gerüstet für das anstehende Praktikum aus den Bergen zurück gekehrt.

    Andrea Saalbach und Barbara Rosenkötter

  • Start der FachschülerInnen in das Auslandspraktikum

    Start der Fachschüler*Innen in das Auslandspraktikum

    Start der Studierenden der Fachschule Sozialpädagogik in das Auslandspraktikum

     

    Die Begeisterung ist sichtbar groß bei der Ankunft in Dublin am 30.09.2019, denn die drei Studierenden der Fachschule für 
    Sozialwesen, Annika, Justine und Nelly,
    waren sich gar nicht sicher, ob sie das alles so einfach hinbekommen würden und noch am Freitag war die Nervosität so kurz vor dem Abflug in den letzten Unterrichtsstunden deutlich zu spüren. Nach einer interkulturellen Fantasiereise nun die ersten realen Reiseerlebnisse in Dublin und Cork, wo sie für die nächsten Wochen nicht nur sozialpädagogische Praktika absolvieren sondern auch die irische Kultur in all ihren Facetten kennenlernen werden.
    Wir wünsche noch viel Spaß dabei.
  • Presseartikel „Superhelden“ am Start in den Beruf

    Presseartikel in der OP vom 17.09.2019 - „Superhelden“ am Start in den Beruf

    20190917 OP ErzieherSuperhelden

  • FSU4 meets Jugendwaldheim Roßberg meets Kunst im Wald

    Kunst im Wald?

    Was haben Kunst und Wald gemeinsam? Sie stellen einen spannenden Gestaltungsraum dar.

    Die FSU4 als Kunstfälscher im Wald 


    Mit allen Sinnen erstellten die Studierenden der 01FSU4 mit dem Schwerpunkt "Natur-Wissen-Schaffen" einzigartige Kunstwerke mit Naturmaterialien her, die im Wald zu finden waren. In unterschiedlichen Gruppen wurden Bilder und Skulpturen geschaffen, Theaterstücke mit dem Thema Abenteuer inszeniert und Farbenspiele zusammengestellt. So konnten die Studierenden unter Begleitung von Mechthild Klenner vom Jugendwaldheim Roßberg den Wald anders und miteinander erleben und vor allem auch Ideen für ihre spätere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mitnehmen. Die Studierenden waren beeindruckt von den überraschenden Ergebnissen und Erfahrungen des Vormittags und so wurde gleich ein weiterer Termin vereinbart.

  • Justus-Liebig-Universität Gießen präsentiert attraktive Studienangebote für die Fachoberschüler*innen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Justus-Liebig-Universität Gießen präsentiert attraktive Studienangebote für die Fachoberschüler*innen der Käthe-Kollwitz-Schule

    Gut gefüllt ist der größte Versammlungsraum in der „Käthe“, als Alexander Kohrt von der Justus-Liebig-Universität Gießen am 02.09. 2019 Studiengänge vorstellt, die den Fachrichtungen der zukünftigen Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule besonders gut entsprechen. „Bewegung und Gesundheit" zum Beispiel, aber auch „Ökotrophologie" mit „einem hohen sozialwissenschaftlichen Anteil" ergänzt Dr. Sandra Ohrem, die selbst an diesem Gießener Fachbereich arbeitete. „Pädagogik der frühen Kindheit" und „Psychologie" sind ebenfalls hervorzuheben und wecken das Interesse der zukünftigen Studierenden. Allein hierfür haben sich 12 Interessierte zum Besuch einer Vorlesung im Wintersemester 2019/20 eingetragen, um einmal echte „Uni-Luft“ zu schnuppern.
    Bereits zum 5. Mal fand diese von Dr. Erika Schellenberger organisierte Veranstaltung zum professionalsierten „Übergang Schule Hochschule" in bewährter Kooperation mit Alexander Kohrt statt. Das Konzept ist Bestandteil der Schul- und Unterrichtsentwicklung und daher fest im Jahresterminplan der KKS verankert. Gute Einzelgespräche folgten dem Vortragsteil.

     

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    Foto: Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz freut sich. Alexander Kohrt, Studienberater von der Justus-Liebig-Universität Gießen ist fast schon Stammgast an der Käthe.

    Text und Fotos: Dr. Erika Schellenberger

     

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  • „Superhelden“ am Start in den Beruf

    „Superhelden“ am Start in den Beruf

    Erzieherinnen und Erzieher erhalten Zeugnisse nach Ausbildung an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Marburg. 15 Erzieher und 94 Erzieherinnen haben es geschafft. Nach drei Jahren theoretischer und praktischer Ausbildung an der Fachschule für Sozialwesen der Käthe-Kollwitz-Schule steigen sie als gefragte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein.

    „Erzieherinnen und Erzieher sind Motivationstrainer, Geduldsengel, Elterntrainer, Schichtarbeiter, Frühaufsteher und im besten Fall: Erinnerung, kurz Superhelden eben“. Mit diesen Worten traten Anna Scheina und Laura Schwenke vor ihre Mitabsolventinnen und Mitabsolventen und betonten die Möglichkeit, zukünftig im Beruf all die positiven Erfahrungen und Erlebnisse der letzten Jahre an Kinder zurückzugeben.

    Auch Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz hob die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung Anvertrauter hervor: „Durch den wertneutralen und ganzheitlichen Blick auf ihr Gegenüber leisten Sie einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche zu einem Leben, das von demokratischen Grundsätzen und gesellschaftlicher Teilhabe geprägt ist.“ Dass die 109 Absolventinnen und Absolventen diese Fähigkeiten in ihrer Ausbildung erworben haben, verdeutlichte Abteilungsleiterin Inge Kasper in ihrer Ansprache: „Erzieherinnen ermöglichen eine positive Weltsicht durch ihr Vorbild, dass sie das Leben lieben und sich selbst“. Ihren besonderen Dank sprach sie den Praxisanleiterinnen und -anleitern aus, die die neuen Erzieherinnen und Erzieher während des dritten Ausbildungsjahres, dem sogenannten Berufspraktikum, vorbereiteten für die kommenden Aufgaben.

    Nach zwei vollschulischen Ausbildungsjahren in Vollzeit und Teilzeitklassen übten die Erzieherinnen und Erzieher als Berufspraktikanten im dritten Jahr eine Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung aus und besuchten praxisbegleiteten einmal pro Woche den Unterricht. Die meisten Absolventinnen und Absolventen haben bereits eine Stelle. Viele werden im Anschluss an die Ausbildung übernommen. Das Spektrum reicht von Krippen, Kindertagesstätten und Hort bis hin zu Heil- und sonderpädagogischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in der Heimerziehung oder in betreuten Wohnformen. Einige der Absolventinnen und Absolventen werden im Anschluss ein Studium beginnen.

    BP 2019 P1030338

    Ihre Zeugnisse erhielten:

    BP 1: Sophie Deutsch, Isabel Ersfeld, Elisabeth Gelzhäuser, Kristin Jakobi, Daniela Kranz, Julia Kring, Jona Mätzig, Eileen Raschke, Verena Schneider, Saskia Schultheiß, Maximilian Waid, Tizian Walter, Janek Zimmermann.

    BP 2: Franziska Bartsch, Katharina Beck, Tamara Broeske, Sabrina Heuk, Christina Jacobi, Katharina Siegl, Laura Schwenke, Mara Itzerott, Marcel Olbert, Anna Scheina, Ricarda Schomber, Laura Sodtke, Ellen Stutz, Marie Weide.

    BP 3: Leonie Becker, Hiltrud Bellof, Larissa Berndt, Tatjana Epp, Sabrina Hebenstreit, Melissa Metz, Anna-Lena Nees, Ronja Richter, Agata Stoklosa, Sheila Wagner.

    BP 4: Dennis Andert, Nigmet Cayir, Yvonne Hammel, Katharina Fischer, Dicle Sünbül, Charline Raquet, Götz Feilke, Matthias Wilbert, Sina Peter, Dilara Kahraman, Nathalie Hoffarth, Maria Groza, Jana Huhn, Haydar Karabulut, Aylin Grün, Florian Lesch, Isabell Nispel.

    BP 5: Lea Sophie Bäcker, Carmen Becker, Anna-Lena Busch, Janine Clement, Elif Göres, Anna Franz, Fabian Hüther, Jessica Horaczek, Anne Kohapka, Luzi Marx, Sebastian Peschel, Leonie Pitzer, Marcel Rehm, Finja Reuter, René Schwarzfischer, Asli Süzer, Jana Weber.

    BP 6: Elena Schlick, Marzieh Saeide, Ewgenia Makelki, Anna Voropaeva, Elena Belosor, Frank Sondergeld, Tetyana Pascal, Susan Kasten, Verena Seifert, Gesa Bohn, Yousra Al Ammar, Alexandra Mrozek und Vanessa Bier, Saba Schulz, Hatice Aksu, Patrizia Leonhard, Steffi Schmidt, Nicole Steuernagel, Dana Adamski.

    BP 7: Hanna Clotz, Lukas Freund, Ksenja Fuchs, Eva Golda, Gina Sophia Gorsanski, Isabelle Haus, Jan Keßler, Jacqueline Maurer, Oona Phillip, Lena Schlothane, Rebecca-Marie Scholl, Tim Fabian Spörck, Vivien Strempel, Julia-Katharina Thiel, Jacqueline Wenz, Janine Winstel.

    Text: Britta Koch, Foto: Claudia Dahl

  • Hallo Deutschland - Germany's calling

     

    Hallo Deutschland - Germany's calling

    Auch im Schuljahr 2018/19 besuchten finnische und schwedische Auszubildende wieder Marburg.

     

    Incoming Students aus SchwedenIncoming Students aus Schweden

    Incoming Students aus Finnland

     

     

     

     

     

  • KMK-Fremdsprachenzertifikat an der Fachschule für Sozialpädagogik

    KMK-Fremdsprachenzertifikat an der Fachschule für Sozialpädagogik

    'Teamwork and Cooperation' - so lautete diesmal das Oberthema für die Englisch-Prüfungen des KMK-Fremdsprachenzertikfikates, welche an der KKS durchgeführt wurden.

    Teilnehmer von links:  A. Bösser, J. Völk, U. Wohak, I. Melzel, L.-M. Leipold, J. Frömming, S. Waffenschmidt

  • Verabschiedung der Fachoberschülerinnen und -schüler

    Verabschiedung der Fachoberschülerinnen und -schüler der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg am 25. Juni 2019 im Cineplex-Kino.

    Marburg. In einem feierlichen Rahmen erhielten die 133 Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule an der Käthe-Kollwitz-Schule ihre Zeugnisse der Allgemeinen Fachhochschulreife, mit denen sich ihnen viele Türen in die Berufswelt öffnen.

    Bis auf den letzten Platz war der große Saal des Kinocenters „Cineplex“ am Dienstagnachmittag gefüllt. In festlichen Kleidern und mit einer Menge Taschentüchern zum Trocknen der Freudentränen ausgestattet, versammelten sich dort Eltern, Großeltern und Freunde gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen sowie den Lehrkräften der Fachoberschule der Käthe-Kollwitz-Schule zur feierlichen Übergabe der Abschlusszeugnisse. „Der heutige Tag ist ein ganz besonderer in unserer Lebensgeschichte, denn wir verlassen nach 12 Jahren die uns so vertraute Welt der Schule und begeben uns – ausgestattet mit viel Selbstbewusstsein und einem Zeugnis, das uns viele Türen öffnen wird – hinein ins echte Leben“: Mit diesen Worten beschrieben die beiden Moderatorinnen Marie-Lou Lyon und Lea Schenk diesen außergewöhnlichen Moment.

    In Anlehnung an den Song „Legenden“ von Max Giesinger erinnerten die beiden jungen Frauen an die Spuren, die der Fachoberschuljahrgang 2019 an der „Käthe“ hinterlassen hat, und sie tauschten sich darüber aus, wohin die Lebensweg der Mitschülerinnen und Mitschüler wohl führen werden. Viele streben ein Studium an der Fachhochschule oder Universität an, einige absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr, andere beginnen eine Ausbildung oder erkunden die große weite Welt. „Ich werde mir einen Lebenstraum erfüllen, indem ich mir eine Auszeit gönnen und auf dem Jakobsweg pilgere“, erzählt Marie-Lou Lyon.

    Auch wenn noch nicht klar ist, wie genau das Leben verlaufen wird, von Bedeutung ist es, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und seinen eigenen Weg zu suchen. Diese Botschaft gaben die Lehrkräfte ihren Schützlingen mit.

    „Man muss an sich selbst glauben, das ist das Geheimnis“: Auf dieses Zitat von Charlie Chaplin bezog sich die Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz in ihrer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen. „Wir hoffen, dass Sie in der Zeit an der Käthe-Kollwitz-Schule die Bedeutung und den Sinn für das gemeinsame Miteinander erkannt haben. Diversität und Vielfalt verstehen wir an unserer Schule als etwas Positives. Nehmen Sie das, was Sie bei uns erfahren haben, mit auf ihren zukünftigen Lebensweg und entwickeln Sie Ihre humane, demokratische Haltung zu Ihren Mitmenschen und Ihrer Umwelt weiter“, so die Schulleiterin.

    Einige philosophische Wegweisungen von Winnie the Pooh, den Alan Alexander Milne zwischen 1924 und 1926 erschuf, legte die Abteilungsleiterin Helga Meinke den Jugendlichen ans Herz: „Der Bär von einfachem Verstand machte sich keine Sorgen, wenn es um das Aufbrechen geht. Er sagte: ,Ich komme immer irgendwo an, indem ich von dort losgehe, wo ich gerade war.` Haben Sie den Mut auszuprobieren, was möglich ist. Ganz im Sinne von Pu der Bär: Du bist tapferer als du glaubst, stärker als es scheint und klüger als du denkst.“

    Für ihr besonderes Engagement in dem schulformübergreifenden Projekt „Lerncoaching“ erhielten Salomo Schell, Lucas Lechner, Nele Jordan, Marie-Lou Lyon, Mejra Hodzik und Rebecca Karger im Kontext der Abschlussfeier eine Urkunde.

    Ein Dankeschön für ihren Einsatz als Klassensprecher*innen und Organisator*innen der Verabschiedung erhielten: Kalyanii Zoe Albert, Tamara Decker, Sarah Dettmann, Marie Engel, Alex Frank, Silas Griesche, Melissa Huhn, Lea Sophie Kessler, Magdalena Klose, Anastasia Leclerc, Mara Lukes, Marie-Lou Lyon, Chava Maibaum, Alisa Mazotta, Madita Ried, Selina Riemer, Acelya Salci, Lea Schenk, Jennifer Schneider (stellvertretende Schulsprecherin) und Giorgia Todisco.

    Darüber hinaus wurden die vier Jahrgangsbesten ausgezeichnet: Die Note 1,0 ziert das Abschlusszeugnis von Alexandra Brössel und Mara Lukes. Nele Jordan und Rebecca Mahn erreichten den Notendurchschnitt 1,1.

    Folgende Absolventinnen und Absolventen haben die Fachoberschule Gesundheit beziehungsweise Sozialwesen an der Käthe-Kollwitz-Schule erfolgreich bewältigt und erhielten das Zeugnis des Allgemeinen Fachhochschulreife aus den Händen ihrer Klassenlehrkräfte:

    • 12 FOG 1 (Klassenleitung: Anja Vetter): Alexandra Brössel, Marie-Sophie Dersch, Sarah Engel, Norina Hasan, Dina Haus, Sina Heiner, Melissa Huhn, Paula Kirsch, Magdalena Klose, Kerstin Kuske, Anastasia Leclerc, Penelope Mereu, Thomas Möhl, Tamara Muth, Tabita Piechottka, Michelle Seitz, Angelina Weigum und Merve Yildiz.
    • 12 FOG 2 (Klassenleitung: Hanne Picavé): Lukas Baier, Max Breul, Tamara Deckers, Sarah Dettmann, Anna Eifert, Corinna Hahn, Lisa Imhof, Luisa Jüngst, Lea Sophie Kessler, Ilir Krasniqi, Paulina Lenz, Nahima Müller, Madlen Papp, Angela Penner, Jennifer Penno, Marie-Josephine Plessl, Milena Sauer, Lea Marie Stenger und Marina Zenker.
    • 12 FOS 1 (Klassenleitung: Manuela Krahnke): Lea Sophie Dowidat, Cansu Göktas, Leander Jünger, Eila Sofie Klopfstein, Lucas Lechner, Leon Mai, Paula Mix, Max Möbus, Tugba Öztürk, Tim-Felix Poeck, Acelya Salci, Salomo Schell, Lea Schenk, Hannah Schicha, Franziska Schmitt, Lara Selzer, Neele Stieler, Gian-Luca Tillich, Andreas Tschapanow und Yeliz Yildiz.
    • 12 FOS 2 (Klassenleitung: Ute Kemper): Jana Blank, Lucas Breul, Marie-Ness Fischer, Joana Förster, Sabria Gashi, Maximilian George, Nele Jordan, Marie-Lou Lyon, Laura Materna, Alisa Mazzotta, Alisa Pfingst, Johanna Scheld, Eva Schlidt, Jonas Frederik Schmidt, Jennifer Schneider, Johanna Maria Schneider, Adrian Steiner, Saskia Stieger und Jakob Wolf.
    • 12 FOS 3 (Klassenleitung: Agnieszka Plonka): Kalyanii Zoe Albert, Paul Böcher, Lea-Sophie Debus, Jana Dittmann, Isabel Hartmann, Jessica Hofmann, Maria-Sophie Honnef, Kristin Kaletsch, Pinar Kilicaslan, Luca-Zoe Kröck, Laura Lange, Patricia Mann, Kristina Miller, Daniel Nowakowski, Julienne Puy, Reyhan Saban, Esra Sayar, Lucas Schmelter, Giorgia Todisco und Bengi Yildirim.
    • 12 FOS 4 (Klassenleitung: Judith Herr): Celina Bahr, Linnea Becker, Talha Cetin, Gölbahar Chakar, Dustin Dewald, Leonie Engel, Marie Engel, Johanna Pauline Gärber, Jannis Gerhard, Tessa Hagenbach, Alexander Koch, Canan Küderling, Michelle Lehmann, Mara Lukes, Rebecca Mahn, Jasper Oestreich, Anna Orlova und Maria Schäfer.
    • 12 FOS B-Form (Klassenleitung: Silke Weller): Lirike Abdyli, Alexander Frank, Gamze Göktepe, Mark Hamann, Clara Hanschmann, Leonie Hetche, Mejra Hodzik, Rebecca Karger, Holger Kissel, Tobias Köroglu, Eike Krauskopf, Chava Maibaum, Jan Rataj, Madita Ried, Selina Riemer, Lisa Schlothane, Lukas Umstadt, Dennis Weihl und Tessa Wenz.

    20190625 143011 

  • Ab ins Berufspraktikum nach bestandener Prüfung

    Ab ins Berufspraktikum nach bestandener Prüfung


    Nach insgesamt drei Jahren Ausbildung bei Arbeit und Bildung und an der KKS geht es jetzt in die Endphase der Ausbildung: ins Berufspraktikum. Für die 18 Studierenden der Teilzeitausbildung war es eine mutige Entscheidung, nach vorangegangener Ausbildung im anderen Beruf und teilweise mit Familie noch einmal die Schulbank zu drücken, um Erzieher*in zu werden. Drei Tage Praktikum in der Einrichtung und zwei Tage Schule, das ist das Modell.

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