Fachrichtung Ernährung

  • Friedenskekse an der KKS – ein Gemeinschaftsprojekt

    Friedenskekse an der KKS – ein Gemeinschaftsprojekt

    Die angehenden BäckerInnen und Bäckerei-FachverkäuferInnen des zweiten und dritten Lehrjahrs backten im Rahmen des Ukraine-Spendenprojekts der Käthe-Kollwitz-Schule österliche Butterplätzchen und verzierten diese mit unterschiedlichen Friedenssymbolen. Anschließend verpackten die SchülerInnen der Lahnwerkstätten Marburg die Kekse, gestalteten individuelle Etiketten und verkauften diese während den Pausen. Die SchülerInnen bemühten sich, möglichst viele Kekse für den guten Zweck an den Mann oder die Frau zu bringen. Schlussendlich wurden über 30 Tüten Kekse verkauft und über 80 Euro eingenommen.

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  • Brotprüfung 2022 der Bäcker-Innung Marburg

    Beste Ergebnisse bei der Brotprüfung 2022 der Bäcker-Innung Marburg

    – Azubis und interessierte Schüler*innen hospitierten in der Backstube der Käthe-Kollwitz-Schule

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    Marburg. Am 28. April 2022 fand zum ersten Mal in der Backstube der Käthe-Kollwitz-Schule die
    diesjährige Brotprüfung der Bäcker-Innung Marburg statt. Den hospitierenden Auszubildenden
    des Bäckerhandwerks und auch den interessierten Schüler*innen aus anderen Ausbildungs- und
    Schulzweigen wurden an diesem Tag großartige Lernchancen geboten.  
     
    Der anwesende Prüfer Daniel Plum des Qualitätsprüf- und Beratungsdienst des Instituts für die
    Qualitätssicherung von Backwaren (QUBack) erläuterte den angehenden Bäcker*innen und Bä-
    ckereifachverkäufer*innen und den interessierten Schüler*innen die Kriterien der Backwarenprü-
    fung. Wichtige Aspekte bei der Prüfung sind Form, Aussehen, Krusteneigenschaft, Struktur und
    Elastizität der Backwaren. Aber auch Geruch und Geschmack sind entscheidende Kriterien für
    die Bewertung der Brotqualität.
     
    Von den 31 geprüften Brot- und Brötchensorten wurden 100 % mit den Noten „gut“ und „sehr
    gut“ bewertet. Bei dieser Qualität des Marburger Handwerks kann man auch in Zukunft damit
    rechnen, dass viele Kund*innen den Weg am Automaten vorbei zu ihrem Bäckerfachgeschäft
    finden.
     
    Learning bei Doing: die Azubis durften jedes der getesteten Brote anfassen, probieren und
    riechen. Dabei nahmen sie viele Anregungen für ihre berufliche Zukunft mit und vielen wurde
    erst jetzt bewusst, wie viel Know-How dieses Handwerk bedarf und dass Brot aus Discountern
    den regionalen Produkten zwar auf den ersten Blick sehr ähnlich sind, doch es sind zwei ver-
    schiedene Paar Schuhe. Die Auszubildenden waren beeindruckt von der Vielfalt der Brote und
    Brötchen aus den Bäckereien der Region Marburg und die Leidenschaft der teilnehmenden Bä-
    ckermeister*innen übertrug sich in kürzester Zeit auf die jungen Menschen.
     
    Interessenten finden die ausgezeichneten Produkte der Brotprüfungen 2021/2022  
    auf der Internetseite der Kreishandwerkerschaft Marburg unter: https://www.handwerk-
    marburg.de/innungen/baeckerhandwerk  

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    Bäcker-Innung Marburg
    Geschäftsstelle: Kreishandwerkerschaft Marburg
    Umgehungsstraße 1, 35043 Marburg
    Tel. (0 64 21) 9 50 90, Fax (0 64 21) 95 09 99
    www.handwerk-mr.de  , Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Bildquelle: Michael Wagner, Prüfungsausschuss der Bäcker-Innung Marburg

    Presseinfo:

  • Projektwoche der Berufsschüler/innen mit dem Schwerpunkt Fleischer/in, Bäcker/in und Bäckereifachverkäufer/in

    Projektwoche der Berufsschülerinnen und Berufsschüler mit dem Schwerpunkt Fleischer/Fleischerin, Bäcker/Bäckerin und Bäckereifachverkäufer/-verkäuferin

    Marburg. Am Ende des Schuljahres 20/21 fand an der Käthe-Kollwitz-Schule für die gesamte Grundstufe der Auszubildenden im Nahrungsbereich eine Projektwoche mit unterschiedlichen Workshop-Angeboten statt. Hierbei ging es in erster Linie um die Sensibilisierung von Teilzeit-Berufsschülern im Nahrungsbereich (Bäcker- und Fleischerhandwerk) für den Klimawandel und die Nachhaltigkeit. Besonders berücksichtigt wurden dabei die Themen, die das Berufsfeld des Nahrungsgewerbes betreffen, unter anderem Verpackungen sowie Anbau, Verarbeitung und Transport von Waren.

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    „Informationen rund um die Themenbereiche Klimawandel und Nachhaltigkeit sind in den Medien omnipräsent. Im Berufsalltag haben die Azubis täglich mit verschiedenen Waren unterschiedlichster Herkunft und deren Verpackung zu tun. Im Rahmen der Projektwoche konnten Zusammenhänge beleuchtet und konkrete Handlungsalternativen auf beruflicher und privater Ebene thematisiert werden“, berichtet Carolin Dehnert, die Klassenlehrerin und Initiatorin des Projektes.

    Am Montag fand ein Workshop im Chemikum zum Thema Klimawandel“ statt. Mittwochs schaute sich die Lerngruppe im Rahmen des Globalen Schulkinowoche den Film „Plastic Ocean“ an. Darüber hinaus besuchten sie die Ausstellung „Regenerativer Anbau als Beitrag zur Ernährungssouveränität“ des Weltladens Marburg. Mit einem „Klimafrühstück-Workshop“ der Verbraucherzentrale Hessen wurde die Projektwoche abgerundet.

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    Die Auszubildenden zeigten ein großes Interesse an dieser Thematik, gerade weil sie auch in ihrem beruflichen Umfeld sehr stark damit konfrontiert werden. Von einer allgemeinen Betroffenheit und einem Gefühl von Ohnmacht, beispielsweise beim Anblick der an Plastik erstickten Vögel, wandelt sich die Haltung der Jugendlichen hin zur Wachsamkeit und Verantwortungsbereitschaft. Die Projektwoche war ein gelungener Abschluss für das Schuljahr und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte, um sich privat, beruflich und schulisch weiter mit diesem zunehmend relevanten Themenfeld zu beschäftigen.

  • Verabschiedung der Fleischer und Fleischereifachverkäuferinnen an der KKS

    Verabschiedung der Fleischer und Fleischereifachverkäuferinnen an der KKS

    Marburg. Fünf junge Männer und eine Frau lernten drei Jahre lang die Geheimnisse des Fleischerhandwerks kennen. Als Fleischer bzw. Verkäuferin und Verkäufer werden Sie jetzt dazu beitragen, dass in der heimischen Region mit gutem Gewissen die tierischen Produkte verzehrt werden können.

    Wie werden gute Fleisch- und Wurstwaren hergestellt? Was hat das Fleischerhandwerk mit dem Tierwohl in der Region zu tun? Welche Fleischteile von Schwein, Rind und Lamm erhält man bei der Zerlegung und wofür kann man welche Fleischteile verwenden? Was muss bei einem Verkaufsgespräch beachtet werden? Welche Kundentypen gibt es? Wie verfasst man einen Geschäftsbrief? Auf diese Fragen und noch viele mehr fanden die Auszubildenden des Fleischerhandwerks in den vergangenen drei Jahren in einem kleinen Klassenteam und mit viel Spaß an der Käthe-Kollwitz-Schule eine Antwort.

    Neben dem berufsbezogenen Unterricht widmeten sich die Jugendlichen aber auch ethisch-religiösen Fragen wie der Organspende oder Sterbehilfe. Sie besuchten eine Ausstellung zum Thema „Armut und Reichtum“ und ließen sich in der Synagoge die Geschichte des Judentums näherbringen. Aktuelle Ernährungstrends wurden ebenso thematisiert wie das Sozialversicherungssystem oder die Möglichkeiten der Mitbestimmung im Betrieb. Montagsnachmittags widmeten sich die Azubis fachpraktischen Aufgaben wie der Herstellung der verschiedenen Wurstsorten, verzehrfertigen Gerichten oder dem Anrichten von Kanapees sowie Buffetplatten.

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    Unterstützt und immer wieder zum Lernen motiviert wurden die Schülerinnen und Schüler von dem Klassenteam, Dr. Sandra Ohrem, Carolin Dehnert, Kerstin Kiele und Mirjam Wege. Am Ende der dreijährigen dualen Ausbildungszeit stellten die Nachwuchs-Fachkräfte bei einer umfangreichen theoretischen und praktischen Abschlussprüfung ihr Wissen und Können unter Beweis. Voller Stolz nahmen folgende Auszubildende ihre Abschlusszeugnisse entgegen: Sheyenne Becker, Maik Boucsein, Tobias Großkopf, Wladimir Kurz, Andreas Miller und Philipp Schmidt.

  • Begegnung mit dem jüdischen Leben

    Begegnung mit dem jüdischen Leben – Auszubildende des Fleischerhandwerks besichtigen die Marburger Synagoge in der Liebigstraße

    Einen Einblick in das religiöse Leben der jüdischen Gemeinde Marburg erhielten 10 Auszubildenden, die an der Käthe-Kollwitz-Schule ihre Ausbildung zum/r Fleischer*in bzw. Fleischereiverkäufer*in absolvieren, im Rahmen ihres Religionsunterrichtes. Bereits im März hatte die Lerngruppe die Besichtigung der Marburger Synagoge geplant, doch aufgrund der Pandemie konnte die Erkundung dieses besonderen außerschulischen Lernortes nicht stattfinden. Nach der „Zwangspause“ darf die jüdische Gemeinde jetzt wieder die Türen ihrer Synagoge für interessierte Besucher öffnen. „Unsere Synagoge ist ein offenes Gebetshaus für alle Völker“, erklärte Thorsten Schmermund, der stellvertretende Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, der die Jugendlichen herzlich empfing.

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    Das Gebäude wurde nicht als Gotteshaus errichtet, sondern hat eine ereignisreiche „Geschichte“ aufzuweisen. Bis 1929 war auf dem Gelände die Wurstfabrik von Metzgermeister Louis Sälzer III zu finden, bevor die AOK dort ein Beratungszentrum baute. Nach dem 2. Weltkrieg diente es als Geschäftshaus für einen Einzelhändler. 2002 erwarb die jüdische Gemeinde das Haus und gestaltete den ehemaligen Schalterraum zu einer Synagoge mit einer ganz besonderen Architektur um. „Da wir in Richtung Jerusalem beten und auch der Schrank mit den Thorarollen dementsprechend ausgerichtet sein muss, haben wir durch eine Holzwand einen Raum im Raum geschaffen“, erläuterte Thorsten Schmermund den Gästen. Besonders positiv fielen den Jugendlichen die gut gepolsterten Sitze auf, die in einem Kibbuz in Israel gezimmert wurden und als „Marburger Synagogenstühle“ bekannt sind. „Bei uns kann ein Gottesdienst schon mal drei Stunden dauern und deshalb ist es uns wichtig, dass wir bequem sitzen“, so Schmermund. Ein Höhepunkt des Besuches war der Moment, als Thorsten Schmermund den Thoraschrank öffnete und eine 130 Jahre alte Schriftrolle dort hervorholte. Hierzu sagte er: „Die Schriftrollen werden mit Federkiel und Tinte von Hand auf Pergament geschrieben. Es dauert etwa ein Jahr, bis eine Thorarolle fertiggestellt ist, und sie kostet mindestens 25.000 Dollar.“

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    Die Auszubildenden dürften sogar selbst an die „Bima“, den Tisch, auf dem die Thora während des Gottesdienstes liegt, herantreten und sich die kunstvolle gestaltete Schriftrolle ansehen. Das umstrittene Thema „Schächten“ diskutierten die Jugendlichen ebenfalls mit ihrem Gastgeber, der selbst bei den heimischen Metzgern sein Fleisch einkauft, auch wenn diese nicht in traditioneller Weise schlachten. „Wir Juden verstehen uns als Partner Gottes in der Schöpfung. Unser Auftrag ist es, die Welt ein bisschen besser zu machen“, betonte Thorsten Schmermund. Von ihrem Besuch in der Synagoge nahmen die Auszubildenden nicht nur ihre Handyfotos mit, sondern auch viele positive Eindrücke vom religiösen Leben der Juden. „Uns als Schule ist es wichtig, dass die uns anvertrauten jungen Menschen ihren Erfahrungshorizont erweitern“, betont die Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz. „Wir befinden uns als KKS auf dem Weg zur Entwicklung des Profils der inklusiven Beruflichen Schule und Voraussetzungen dafür sind Offenheit, Toleranz und die Bereitschaft zum Dialog.“ (Text: Mirjam Wege)

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  • Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule

    Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule


    Marburg. In welche Richtung stelle ich meine Weichen für die Zukunft? Eine Antwort auf diese Frage fanden zahlreiche Jugendliche beim Informationsabend der Käthe-Kollwitz-Schule (KKS).

    Wie geht es weiter auf meinem Lebensweg? Beginne ich eine Ausbildung oder möchte ich doch weiterhin die Schulbank drücken? Diese Fragen beschäftigen derzeit wieder die Schülerinnen und Schüler, die im Juni 2020 ihren „Mittleren Bildungsabschluss“ erlagen. Ins Gespräch darüber kamen zahlreiche Jugendliche am Donnerstag, 21. November 2019, zwischen 17 und 19 Uhr im Schulgebäude der KKS in der Schützenstraße mit Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz, der Fachoberschule sowie der Fachschule für Sozialwesen. Diese hatten die Räumlichkeit liebevoll vorbereitet und gaben unter anderem anhand von Plakaten einen Einblick in die Inhalte des Unterrichts.

    InformationsgesprächeInformationen zur FachoberschuleInformationen zur Fachschule Sozialwesen

  • Informationsabend der Beruflichen Schulen an der KKS

    Informationsabend der Beruflichen Schulen an der KKS – Nachlese

    Am Donnerstag, 7. November 2019, fand ab 17.00 Uhr die alljährlich stattfindende Informationsveranstaltung der Beruflichen Schulen der Stadt Marburg und des Landkreises Marburg – Biedenkopf erstmals an der Käthe-Kollwitz-Schule statt.

    Viele Eltern und Jugendliche wurden für die Schulformen Fachoberschule, Höhere Handelsschule, Höhere Berufsfachschule, Berufsfachschule, Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung, Berufliches Gymnasium und für vollschulische Ausbildungen von den Kolleginnen und Kollegen aller in Stadt und Landkreis ansässigen beruflichen Schulen beraten.

    Für das leibliche Wohl sorgten Studierende der Hotelfachschule, die in geschmackvoll beleuchtetem Ambiente im Außenbereich an der KKS produzierte Bratwurst, Vegetarisches und Getränke anboten.

    „Wichtig ist, dass alle Berufsschulen sich präsentieren, die berufliche Bildung in den Fokus nehmen und alternative Bildungswege aufzeigen. Dies ist uns heute Abend gelungen. Ein großes Dankeschön gilt den Kolleginnen und Kollegen sowie dem Organisationsteam.“, zog Frau Büchsenschütz ein positives Fazit nach diesem Abend.

     

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  • Berufsorientierungstag an der KKS

    Berufsorientierungstag an der KKS - Artikel der Marburger Schulzeitung Juli 2019

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  • Artikel der Oberhessischen Presse vom 25.06.2019

    Artikel der Oberhessischen Presse vom 25.06.2019

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  • Berufsorientierung praxisnah erleben – Projekt an der KKS am 15.05.2019

    Berufsorientierung praxisnah erleben – Projekt an der KKS am 15.05.2019

    Zum zweiten Mal in Folge öffneten Auszubildende und Lehrende der Teilzeitberufe an der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg ihre Türen und ließen ca. 70 Schülerinnen und Schüler aus allgemeinbildenden Schulen und Schulformen an Ihrem Arbeitsalltag teilhaben. Die Lernenden der Berufsfachschule der KKS, der Mittelstufenschule der Sophie-von-Brabant-Schule und weiterer Kooperationspartner durchliefen in Gruppen fünf, von Auszubildenden und Lehrkräften betreute Stationen in den Fachräumen der KKS. In den Berufszweigen der Bäckerei, Fleischerei, Hotellerie, Küche und Restaurantfach gab es für die Schülerinnen und Schüler viel zu erfahren und zu entdecken. Mitmachen und Anpacken war ein Muss, zur Belohnung gab es kleine, selbst hergestellte Snacks und die Möglichkeit sich über Ausbildung und Beruf der einzelnen Zweige direkt mit den Auszubildenden auszutauschen.

    Das Feedback der Teilnehmenden Schülerinnen und Schüler war deutlich positiv geprägt, was die Stimmung an den Stationen und die Eindrücke der betreuenden Auszubildenden bestätigen konnte. Insgesamt also ein weiteres, vielfältiges und gelungenes Projekt an der Käthe.

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  • Auszeichnung für die Fleischer der KKS – DLG Wettbewerb 2018

    Auszeichnung für die Fleischer der KKS – DLG Wettbewerb 2018

    Beim DLG-Wettbewerb 2018 nahm die Klasse der Fleischer und Fleischereifachverkäufer aus dem 2. und 3. Ausbildungsjahr mit ihren geplanten und hergestellten Produkten „Fleischwurst“ und „Pizzafleischkäse“ teil und wurde für beide Produkte jeweils mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Die 5 Auszubildenden erstellten eigenständig im Team ihre Rezepte und erprobten diese im Praxisunterricht bei ihrem Fachlehrer Johann Figura.

    Beide Ergebnisse sind ein toller Erfolg für die Klasse!

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  • Hejhej Eskilstuna (Schweden)

    Hejhej Eskilstuna (Schweden)

    Praktikum vom 09.03. bis 23.03.2019

    Auch in diesem Jahr absolvierten zwei Auszubildende zum Koch / zur Köchin ein zweiwöchiges Auslandspraktikum in Eskilstuna, um ihre praktischen und sprachlichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die angehenden Köche, Bianca Stephan (Klinik Sonnenblick) und Muhannad Alshatta (Hotel-Restaurant Carle), hatten im Vorfeld zunächst einige Bedenken, bezüglich der Kommunikation, welche sich Rückblickend aber als völlig unbegründet herausstellten, wie Bianca berichtete: „Trotz der Sprachbarriere konnte ich mich ganz gut verständigen. Falls ich doch mal etwas nicht verstand, fragte ich einfach nach und ließ es mir zeigen. So verstand ich es und konnte es beim nächsten Mal umsetzen.“

    2019EskilstunaTZBSBianca Stephan absolvierte ihr Praktikum im italienischen Restaurant „Grappa“. So erhielt sie einen Einblick in das À la carte Geschäft und konnte ihre Fähigkeiten / Fertigkeiten diesbezüglich erweitern. Muhannad Alshatta arbeitete im „Elite Stadshotellet Eskilstuna“, ein gehobenes Hotel mit Restaurant und angrenzendem Pub.

    Als „Highlight“ bezeichnet Bianca das gemeinsame Kochen mit schwedischen Koch-Azubis. Gemeinsam mit den schwedischen Kollegen_innen des Rinmangynasiats wurde ein deutsches Menü hergestellt, welches zur Mittagszeit im schuleigenen Restaurant serviert wurde. Das Menü wurde bereits vor Abreise von Muhannad und Bianca selbstständig geplant. Auf Grund der positiven Resonanz wird es auch im kommenden Jahr ein kleines Projekt mit den schwedischen Kollegen_innen geben.

    Ihren ersten freien Tag nutzen Bianca und Muhannad, um Stockholm auf eigene Faust zu erkunden und auch in ihrer Unterkunft fühlten sich die Beiden sehr willkommen und gut aufgehoben. „Je länger wir dort wohnten desto wohler fühlten wir uns. Es war zu einem zweiten Zuhause geworden. Das Angebot von Helena noch einmal wieder kommen zu dürfen, freute mich sehr.“

    Rückblickend bezeichnet Bianca den Aufenthalt als gelungene Möglichkeit, um das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten positiv zu stärken, sich Herausforderungen zu stellen und sich selbst besser kennen zu lernen. „Ich kann nur jedem anderen Azubi raten sich diese Erfahrung nicht entgehen zu lassen!“

  • Offene Sprechstunde der SV

    Offene Sprechstunde der SV

    Die SV bietet eine offene Sprechstunde für Schülerinnen und Schüler mit Beratungsbedarf an. Die Termine finden Sie hier:

     Die Termine der offenen Sprechstunde der SV

     

  • Kreativworkshop mit dem Meister der Köche

    Kreativworkshop mit dem Meister der Köche

    Frankfurt/Main - Wenn DER Meister ruft, dann kommen sie alle...

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    Deutschlands höchst dekorierter Koch Harald Wohlfahrt, wird zu den zehn besten Köchen der Welt gerechnet und ist seit über 25 Jahren mit drei Sternen im "Guide Michelin" ausgezeichnet. Der Ex-Küchenchef der Schwarzwaldstube in der Traube Tonbach hält damit die am längsten vergebene Spitzenauszeichnung im deutschsprachigen Raum.

    Wenn ER zum Workshop einläd, können selbst erfahrene Profis Außergewöhnliches erwarten...

    ... und die hohen Ansprüche wurden noch übertroffen: Von Austernvariationen, Steinbutt, Wildlachs, Loup de Mer, Meeresfrüchten und verschiedenen Kaviarsorten ging die elegante kulinarische Reise über Bresse-Täubchen, Milchkalbsfilet bis hin zum berühmten Herbst- bzw. Burgundertrüffel.

    Fachlehrer Andreas Buß, traf den "Un-Ruheständler" vor kurzem in Frankfurt und freute sich schon lange auf das Event, war er doch selbst an der KKS Ausbilder zweier Koch-Azubis, die später in der Traube unter Wohlfahrts "Fittichen" landeten. So wurde also nicht nur auf höchstem Niveau gekocht, sondern auch über Werdegänge, Erlebnisse, Gemeinsamkeiten und Erinnerungen "gebabbelt".

    Die Bilder zeigen, wie konzentriert und dennoch fröhlich die exklusive Runde den Tag genoss und welche Inspirationen die Routiniers aus dem Workshop noch mitnehmen konnten.

     

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    2018WohlfahrtWorkshopKKS009 2018WohlfahrtWorkshopKKS010
    2018WohlfahrtWorkshopKKS011 2018WohlfahrtWorkshopKKS012
    2018WohlfahrtWorkshopKKS013 2018WohlfahrtWorkshopKKS014
    2018WohlfahrtWorkshopKKS015 2018WohlfahrtWorkshopKKS016

     

     

  • Erfolgreich in Eskilstuna (Schweden) - Praktikum vom 10.03. bis 24.03.2018

    Erfolgreich in Eskilstuna (Schweden) - Praktikum vom 10.03. bis 24.03.2018

    Im Frühjahr 2018 erhielten zwei Auszubildende der Köche-Zunft die Gelegenheit ihre praktischen und sprachlichen Fertigkeiten im Ausland unter Beweis zu stellen. Saliha Alici (Rheumazentrum Mittelhessen) und Johannes Schröter (Vila Vita) begaben sich auf die spannende und lehrreiche Fahrt. Zwei Wochen in einer fremden Stadt, einem fremden Land und im Team mit neuen Menschen arbeiten, da war Spannung vorprogrammiert.

    Eskilstuna01„Insgesamt war es ein tolles Team, das aus überwiegend jungen und absolut motivierten Leuten bestand. Da ich selber in einer Großküche arbeite, war es für mich im Vorteil mal zu sehen, wie es in einem a la carte Geschäft abläuft“ reflektierte Saliha, „mir hat es großen Spaß gemacht, sie waren alle super freundlich, das Essen war sehr köstlich, sie haben mir auch versucht viel beizubringen und von meinen Künsten haben sie sich ebenfalls auch mal was abgeguckt, was mich sehr gefreut hat. Ich durfte auch selbstständig arbeiten und Ideen mit einbringen, dafür waren sie ebenfalls sehr offen.“

    Während Saliha im „Restaurant Grappa“, einem Betrieb mit internationaler Ausrichtung Erfahrungen im a la carte Geschäft sammeln konnte, arbeitete Johannes im „Jernberghska-Krog“ einem kleinen Restaurant, das auf traditionelle schwedische Küche mit modernen Einflüssen spezialisiert ist.

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    "In Sachen Freizeit muss ich erwähnen, dass das Leben in Schweden überwiegend echt teuer ist. Aber es ist echt eine wunderschöne Stadt, was ich mir nie entgehen lassen habe durch die Stadt zu laufen und mir auch Geschäfte oder andere Restaurants angeguckt habe.“ Berichtet Saliha weiter, „Mein Englisch war echt sehr schlecht & ich redete nicht viel die erste Zeit, irgendwann kam das, das ich ununterbrochen Englisch gesprochen hatte.“

    Auch wenn nicht alles lief wie erwartet und nicht immer alle fachlichen Ansprüche gestillt werden konnten, waren die Berichte der Auszubildenden positiv geprägt. „Zusammenfassend betrachte ich dieses Praktikum als vollen Erfolg und kann die Stadt Eskilstuna definitiv als Praktikumsort empfehlen.“ Schrieb Saliha in ihrem Reflexionsbericht.

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  • Ausbildungsberufe des Nahrungs- und Gaststättengewerbe - an der KKS schmackhaft gemacht

    Ausbildungsberufe des Nahrungs- und Gaststättengewerbe - an der KKS schmackhaft gemacht

    Schnuppertag

    Auszubildende informieren über ihre Berufe und wecken mit viel Kreativität und Engagement Interesse an den Berufen des Nahrungs- und Gaststättengewerbes

    Marburg. Rosen aus Tomatenschale, Canapés in Herzform, Pizza aus selbstgemachtem Teig, frische Pommes frites mit selbst hergestellter Mayonnaise, selbst gemixte alkoholfreie Cocktails und ein festlich eingedeckter Tisch - das waren die Endprodukte des Unterrichts, der am 7. März 2018 an der Käthe-Kollwitz-Schule (KKS) für Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule der KKS und der Kaufmännischen Schulen sowie für Interessierte der JuKo Marburg stattfand.

  • Klasse 12 FOS 2 gestaltet Tag für Käthe

    Klasse 12 FOS 2 gestaltet Tag für Käthe

    „Die Aktion hat dazu beigetragen, dass unsere Klassengemeinschaft gestärkt wurde. Außerdem konnten wir etwas wirklich Sinnvolles für die Schule machen.“ Dieses positive Fazit zogen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 12 FOS 2 (Fachoberschule Sozialwesen) nach ihrem „Tag für Käthe“ am 20. September 2017.

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  • Auszubildende des Gastgewerbes besichtigen potentiellen neuen Arbeitgeber

    Auszubildende des Gastgewerbes besichtigen potentiellen neuen Arbeitgeber

    Auszubildende der Berufe Hotel- und Restaurantfachfrau /-mann, Köchin / Koch, Beiköchin / Beikoch waren zu Gast im Hilton Airport in Frankfurt

    Hilton Emfpangshalle

    Am 31. Mai 2017 waren wir, die Klasse 12 ReHo (3. Lehrjahr Hotel- und Restaurantfachleute), mit einigen Köchen und Beiköchen und unseren Lehrerinnen Frau Reissner und Frau Rey im Hilton Garden Inn und Hilton am Frankfurter Flughafen.

  • Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Hotel- und Touristikfachschule

    Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Hotel- und Touristikfachschule

    HFSLogoDer Förderverein der Hotel- und Touristikfachschule hatte zur jährlichen Mitgliederversammlung bzw. Jahreshauptversammlung am 27.4.2017 in das Restaurant „Pfeffer und Salz“ in Marburg eingeladen, unter anderem, um turnusgemäß einen neuen Vorstand zu wählen.

  • Schietwetter und Foodies

    Schietwetter und Foodies – gegensätzlicher geht es nicht

    Internorga 2017 HFSU

    Eine Reise zur INTERNORGA in Hamburg, der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt, ist inzwischen fester Bestandteil der 2-jährigen Weiterbildung an der Hotel- und Hoteltouristikfachschule.

Fachrichtung Ernährung Infos

Bildungsgänge der Fachrichtung Ernährung an der KKS

Arbeitsgemeinschaft Ernährungserziehung und Verbraucherbildung

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