(kulturelle) Bildungsprozesse

  • „Es ist irgendwie cool, so etwas wie ein Vorbild zu sein“

    „Es ist irgendwie cool, so etwas wie ein Vorbild zu sein“  


    Dieser  Satz  fiel  in  der  abschließenden  Reflexionsrunde  des  diesjährigen
    Lerncoaching-Projekts  (LCP).  Wie  vieles  im  Schuljahr  2020/2021  fand
    Lerncoaching ebenfalls unter erschwerten Bedingungen statt. Aber es fand
    statt!  Die  sieben  Lerncoaches  aus  den  Klassen  der  Fachoberschule,
    Hotelfachschule  und  Fachschule  für  Sozialwesen  erhielten  von  den
    betreuenden Lehrerinnen Kerstin Kloskalla, Stefanie Sanner und Ute Holly
    (Lerncoaching-Team)  am  15.  Juni  2021  im  Rahmen  der  Abschluss-
    veranstaltung für ihr Engagement ein Zertifikat, mit dem sie künftig auch in
    Bewerbungsverfahren  unterstreichen  können,  Erfahrungen  in  der
    Lernbegleitung von Schüler*innen gesammelt zu haben. Diese Erfahrungen
    sind  für  die  Weiterentwicklung  der  eigenen  persönlichen  und  sozialen
    Fähigkeiten sehr wertvoll.

    Lerncoach1

    Aber was macht ein Lerncoach eigentlich so wirklich? Vorbild sein gehört
    auch  dazu,  aber  in  erster  Linie  sind  Lerncoachs  Lernbegleiter*innen,  die
    anderen  Schüler*innen  Unterstützung  vor  allem  beim  Lernen  anbieten.
    Dabei  geht  es  nicht  darum,  zu  lehren  oder  Lösungen  zu  Problemen  zu
    „servieren“.  Herzstück  des  coachen  ist,  den  Lerncoachee  darin  zu
    unterstützen,  den  eigenen  Lernweg  selbst  zu  gestalten  und  sich  seiner
    eigenen Ressourcen bewusst zu werden.
    Deshalb lernen die Lerncoaches wiederum in vier Begleitmodulen die Idee
    der  lösungsorientierten  Pädagogik  kennen,  üben  sich  z.  B.  selbst  in  der
    Anwendung verschiedener Methoden und reflektieren ihre Erfahrungen mit
    dem Coachen gemeinsam.
    Das „i-Tüpfelchen“ ist das sogenannte „Pferdemodul“. Dahinter steckt das
    Angebot eines pferdegestützten Führungstrainings, das in Kooperation mit
    dem  St.  Elisabethverein  stattfindet.  Im  Umgang  mit  Pferden  lässt  sich
    vieles  über  die  eigene  Kommunikation  und  Beziehungsgestaltung  lernen
    und die ist für pädagogische Prozesse das A und O.
    Auch  im  kommenden  Schuljahr  werden  wieder  Lerncoaches  aus  der
    Fachober-  und  den  Fachschulen  gesucht!  Als  Lerncoaching-Team  freuen
    wir  uns  auf  alle,  die  neben  dem  Unterricht  eine  weitere  Herausforderung
    suchen, sich als Lernbegleiter*innen zu erproben.

    Man kann einen
    Menschen nichts
    lehren. Man kann
    nur helfen, es in
    sich selbst zu
    entdecken.
    Galileo Galilei

  • Begegnung mit dem jüdischen Leben

    Begegnung mit dem jüdischen Leben – Auszubildende des Fleischerhandwerks besichtigen die Marburger Synagoge in der Liebigstraße

    Einen Einblick in das religiöse Leben der jüdischen Gemeinde Marburg erhielten 10 Auszubildenden, die an der Käthe-Kollwitz-Schule ihre Ausbildung zum/r Fleischer*in bzw. Fleischereiverkäufer*in absolvieren, im Rahmen ihres Religionsunterrichtes. Bereits im März hatte die Lerngruppe die Besichtigung der Marburger Synagoge geplant, doch aufgrund der Pandemie konnte die Erkundung dieses besonderen außerschulischen Lernortes nicht stattfinden. Nach der „Zwangspause“ darf die jüdische Gemeinde jetzt wieder die Türen ihrer Synagoge für interessierte Besucher öffnen. „Unsere Synagoge ist ein offenes Gebetshaus für alle Völker“, erklärte Thorsten Schmermund, der stellvertretende Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, der die Jugendlichen herzlich empfing.

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    Das Gebäude wurde nicht als Gotteshaus errichtet, sondern hat eine ereignisreiche „Geschichte“ aufzuweisen. Bis 1929 war auf dem Gelände die Wurstfabrik von Metzgermeister Louis Sälzer III zu finden, bevor die AOK dort ein Beratungszentrum baute. Nach dem 2. Weltkrieg diente es als Geschäftshaus für einen Einzelhändler. 2002 erwarb die jüdische Gemeinde das Haus und gestaltete den ehemaligen Schalterraum zu einer Synagoge mit einer ganz besonderen Architektur um. „Da wir in Richtung Jerusalem beten und auch der Schrank mit den Thorarollen dementsprechend ausgerichtet sein muss, haben wir durch eine Holzwand einen Raum im Raum geschaffen“, erläuterte Thorsten Schmermund den Gästen. Besonders positiv fielen den Jugendlichen die gut gepolsterten Sitze auf, die in einem Kibbuz in Israel gezimmert wurden und als „Marburger Synagogenstühle“ bekannt sind. „Bei uns kann ein Gottesdienst schon mal drei Stunden dauern und deshalb ist es uns wichtig, dass wir bequem sitzen“, so Schmermund. Ein Höhepunkt des Besuches war der Moment, als Thorsten Schmermund den Thoraschrank öffnete und eine 130 Jahre alte Schriftrolle dort hervorholte. Hierzu sagte er: „Die Schriftrollen werden mit Federkiel und Tinte von Hand auf Pergament geschrieben. Es dauert etwa ein Jahr, bis eine Thorarolle fertiggestellt ist, und sie kostet mindestens 25.000 Dollar.“

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    Die Auszubildenden dürften sogar selbst an die „Bima“, den Tisch, auf dem die Thora während des Gottesdienstes liegt, herantreten und sich die kunstvolle gestaltete Schriftrolle ansehen. Das umstrittene Thema „Schächten“ diskutierten die Jugendlichen ebenfalls mit ihrem Gastgeber, der selbst bei den heimischen Metzgern sein Fleisch einkauft, auch wenn diese nicht in traditioneller Weise schlachten. „Wir Juden verstehen uns als Partner Gottes in der Schöpfung. Unser Auftrag ist es, die Welt ein bisschen besser zu machen“, betonte Thorsten Schmermund. Von ihrem Besuch in der Synagoge nahmen die Auszubildenden nicht nur ihre Handyfotos mit, sondern auch viele positive Eindrücke vom religiösen Leben der Juden. „Uns als Schule ist es wichtig, dass die uns anvertrauten jungen Menschen ihren Erfahrungshorizont erweitern“, betont die Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz. „Wir befinden uns als KKS auf dem Weg zur Entwicklung des Profils der inklusiven Beruflichen Schule und Voraussetzungen dafür sind Offenheit, Toleranz und die Bereitschaft zum Dialog.“ (Text: Mirjam Wege)

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  • Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Gemeinsame Erlebnisse in Rumänien: Beruflich und in der Freizeit in Sibiu und der Umgebung unterwegs

    Die zwei Praktikantinnen der Fachschule für Sozialwesen, Dana Hielscher und Corinna Hüttl, bekamen während ihres Praktikums in Sibiu / Rumänien in den letzten Tagen Besuch von ihrer Lehrkraft Frau Hüther. Dana und Corinna stellten dabei den Pinocchio-Kindergarten vor und erhielten bei den Reflexionsgesprächen mit den Anleiterinnen nochmals einige wertvolle Hinweise für ihre pädagogische Arbeit mit den Kindern, konnten zugleich ihre bisherigen Erfahrungen reflektieren und fachlichen Austausch praktizieren. Dabei wurden die unterschiedlichen Erziehungsstile, Curricula, das Sprachenlernen (DAZ), Tagesabläufe und Einrichtungsbedingungen, auch Personalschlüssel und Gruppengrößen verglichen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt. Auch in der Freizeit gab es neue Entdeckungen: Eine der ältesten ehemaligen Kirchenburgen - die Michelsberg-Ruine - haben wir erklommen, das Leben auf dem Land mit Brunnenwasser und selbst gemachten Kirschsaft gekostet und die Innenstadt mit Markt am Fluss Cibin, dem Rathaus und den großen historischen Plätzen kennengelernt. Die vielen Eindrücke bleiben wohl eine schöne Erinnerung.....

    Text A.Hüther 23.10.2019

    Studierende im Auslandspraktikum in RumänienStudierende im Auslandspraktikum in RumänienDana, Corinna und Frau Hüther

  • ERASMUS+ Seminar in Griechenland zum Thema “Nachhaltige Entwicklung”

    ERASMUS+ Seminar in Griechenland zum Thema “Nachhaltige Entwicklung

    Carolin Engels-Asaad

    Vom 24.09. bis zum 28.09.2018 habe ich an einem ERASMUS+ Seminar in Griechenland/Piräus mit dem Thema “Bildung für nachhaltige Entwicklung” teilgenommen.

    .Seminar zum Thema "Nachhaltige Entwicklung" in Griechenland

  • Internationales Lesefest des SchulKultur e.V. an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Internationales Lesefest des SchulKultur e.V. an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Donnerstag 08.11.2018 in A15:

    Studierende der Fachschule kamen in der 7./8. Stunde in den Genuss einer englischsprachigen Lesung des irischen Autors David Rudden.

    Nachdem Gerd Krüger zum Einstieg einen Abschnitt aus der deutschen Übersetzung „Tenebris - Die Allianz der Schattenjäger“ vorgelesen hatte, erzählte David Rudden diesen frei in englischer Sprache und unterstützte seine Erzählung mit einer lebendigen Körpersprache und einer guten Portion irischem Humor.

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    Danach teilte er den Studierenden seine Ansichten zum Begriff „book kids“, wer denn festgelegt habe, dass man eins sei oder eben nicht, und zum Sinn oder Unsinn von bestimmten Altersangaben bezüglich des Genres oder Themas zu lesender Literatur für Kinder und Jugendliche mit, und antwortete ausführlich auf Fragen der Studierenden.

    So berichtete David Rudden z.B., wie aus kleinen Begebenheiten - einem Glassplitter in der Hand - plötzlich Teile einer Geschichte werden können, oder wie man mit einem einfachen Rahmen die eigenen Story-Ideen besser strukturieren könne. Zudem gab er Anekdoten aus seiner Zeit als Lehrer, von den Lesungen mit Kindern (inklusive Troll, der gegessen wird) zum Besten und ein Vergleich deutscher und irischer Leseförderung aus seiner Perspektive rundete die Veranstaltung ab.

    David Rudden stand abschließend noch für persönliche Gespräche bereit und signierte einige seiner Bücher für Studierende und Lehrende.

    Text/Bild: Birgit Riegels und Melanie Röper

  • Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November

    Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“

     

    Der 9. November ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte Deutschlands:

    • 1918: Die Novemberrevolution führte das Deutsche Reich von einer konstitutionellen Monarchie in eine parlamentarisch-demokratische Republik - die sogenannte Weimarer Republik.
    • 1938: In der „Reichspogromnacht“ werden in ganz Deutschland Juden angegriffen und getötet, Synagogen in Brand gesetzt und jüdische Geschäfte geplündert.
    • 1989: Die friedliche Revolution der DDR-Bürger führt zu einer Öffnung der Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland und dem Fall der Mauer.

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    An diesen Schicksalstag der deutschen Geschichte wurde am vergangenen Freitag in der Käthe-Kollwitz-Schule erinnert. In der dritten Unterrichtsstunde befassten sich die Schülerinnen und Schüler aller Schulformen mit Texten zur Pogromnacht oder dem Mauerfall. Die „Geschichtliche Lesestunde“ ist eine Aufforderung, auch weiterhin für ein demokratisches Zusammenleben ohne Diskriminierung in unserer Gesellschaft einzutreten.

  • Er läuft wie die Kühe, aber stampft nicht - ein Bericht vom Auslandspraktikum in Rumänien

    Sonntag, 28.10.2018

    "Alergați ca vacile dar nui tropăiți"
    (Er läuft wie die Kühe, aber stampft nicht)
    Rumänisches Sprichwort
    oder
    Rezept für Sarmale: Ein Tag auf dem Land

  • Erlebnispädagogikwochenende auf der Kirchenburg in Holzmengen/Hosman oder: „Die Bedingung(en) der Möglichkeit(en) kreativ nutzen“

    Erlebnispädagogikwochenende auf der Kirchenburg in Holzmengen/Hosman oder:
    „Die Bedingung(en) der Möglichkeit(en) kreativ nutzen“

  • Mit Fahne, Strick und einer Portion Mut

    Mit Fahne, Strick und einer Portion Mut

    AbschlussMit diesen „Zutaten“ neigt sich das Lerncoaching-Projekt an der Käthe-Kollwitz-Schule im Schuljahr 2017/2018 seinem Ende. Begeistert zeigen sich die Lerncoaches bei der Teilnahme an dem Seminar „Pferdegestütztes Führungstraining/Coaching“ am 24. Mai 2018, das Ihnen die Schule ermöglicht und von Alexandra Becker mit ihrem Team der Abteilung Pädagogisches Reiten des St. Elisabeth Vereins in Hermershausen durchgeführt wird.

  • Interkultureller Nachmittag an der KKS

    Interkultureller Nachmittag an der KKS

    ... unter dem Motto:”Gemeinsam Spaß haben”

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    Seit November 2017 pflegt der WPU-Kurs Interkulturelles Lernen der Jahrgangsstufe 12 der FOS den Kontakt mit dem Portal Mauerstraße /Integrations- und-Nachbarschaftsort Marburg, welches den Geflüchteten dabei hilft sich dank verschiedener Aktivitäten und Unterstützungsangebote in Marburg heimisch zu fühlen.

  • Theaterworkshop der Klasse 11 FOS 3

    Theaterworkshop der Klasse 11 FOS 3

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    Mit der Frage nach dem Glauben und der Bedeutung von Religion befassten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11 FOS 3 (Fachoberschule Sozialwesen) im Kontext eines Theaterworkshops, den sie im Anschluss an den Besuch der Inszenierung „Nathans Kinder“ erlebten.

  • Religionsgespräche an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Religionsgespräche an der Käthe-Kollwitz-Schule

    Religionsgespraech2„Nun sag, wie hast du's mit der Religion?“ Mit dieser aus Goethes Faust bekannten „Gretchenfrage“ befassten sich auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 12 FOS 2 und 3 (Fachoberschule Sozialwesen) im Kontext ihres Religions- und Ethikunterrichtes. Die Jugendlichen führten Interviews mit Menschen aus ihrem privaten Umfeld, in denen sie diese zu ihrer Lebens- und Glaubenseinstellung befragten. Darüber hinaus luden sich die beiden Klassen Gesprächspartner/innen in die Schule ein.

  • Videorelease-Party der FSO5

    Erfolgreiche Release-Party der FSO5

    icon music rockicon cinemaam Dienstag, dem 23.01.18 um 11.45 feierte die FSO5 in A15 eine sehr erfolgreiche Release-Party.

    Die Party war Höhepunkt und Abschluss eines Projekts im Aufgabenfeld 4 in den Bildungsbereich "Hören" (Musik , Rhythmus) und "Sehen" (Medien), das von Henning Smolka und Alexander Otterbein begleitet worden ist.

     

  • Lernen auf Augenhöhe

    Lernen auf Augenhöhe

    12 FOS 01 (Jg. 16/17) schreibt Beitrag für die renommierte Fachzeitschrift ‚Lernende Schule’

    Ehemalige praesentieren Zeitschrift

    „Eine Fachoberschulklasse Sozialwesen und ihre Lehrerin erläutern in einem Interview, welche Auswirkungen eine systemisch-konstruktivistisch basierte und von Augenhöhe getragene Zusammenarbeit auf das Selbstkonzept der Lernenden haben kann und wie sie deren Potenziale fördert.“

  • Fachoberschüler*innen besuchen Psychologievorlesung an der JLU

    Besuch der Vorlesung „Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung“ an der Justus-Liebig-Universität

    Schnuppervorlesung1Am Montag, dem 11. Dezember, besuchte ein Teil unserer Klasse 12FOG1 und weitere 10 Fachoberschüler unserer Schule eine Vorlesung im Studiengang „Psychologie“ im dritten Semester. Die Vorlesung fand in einem großen Hörsaal für hunderte Studenten statt.

  • Umfrage der Landesschülervertretung

    Umfrage der Landesschülervertretung

    SVLogoWir, die Schülervertretung der Käthe-Kollwitz-Schule, fordern alle Schüler/innen auf, sich mit ihren Klassen an der erstmalig durchgeführten, hessenweiten Schüler/innen-Befragung zu beteiligen, die von der Landesschülervertretung Hessen initiiert wurde.

    Es geht dabei um Themen wie Mobbing an Schulen, ÖPNV zur Schule, aber auch Berufsvorbereitung innerhalb von Schulen. Ziel ist es, der Schülerschaft Hessens eine Stimme zu geben, sowie die Möglichkeit zu eröffnen, Bildung aktiv mitzugestalten.

  • Kreative Motivationshilfe gegen Schulabbruch

    Kreative Motivationshilfe gegen Schulabbruch

    Graffiti Portraits sollen Einheit schaffen

    tan Schulprojekt Grafitti KKS 2

    Hiergeht's zum vollständigen OP-Artikel von Ina Tannert

    tan Schulprojekt Grafitti KKS 1

    Fotos: Ina Tannert

     

     

  • Joachim Herz Stiftung unterstützt Trinationales Seminar

    Joachim Herz Stiftung unterstützt Trinationales Seminar

    WCTC FeuerwehrWir sind sehr glücklich, dass die Joachim Herz Stiftungmit Sitz in Hamburg unser Trinationales Seminar Wisconsin – Hessen – Nordirland unterstützt.
    Die Joachim Herz Stiftung hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die Persönlichkeitsbildung junger Menschen zu stärken und „Begabung, Exzellenz und Internationalität zu stärken. Junge Menschen sollen ihre Talente ohne Einschränkungen entwickeln können. Begabungen, Interessen und Leistung sollen den Lebensweg bestimmen statt Herkunft oder Status.“

  • Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November 2017

    Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November 2017

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    Der 9. November wird oft als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet. Denn auf dieses Datum fallen zahlreiche Ereignisse, die die deutsche Geschichte nachhaltig prägen. Zwei historisch bedeutsame Momente werden an der Käthe-Kollwitz-Schule an diesem besonderen Tag in den Blickpunkt gerückt: die Reichspogromnacht (9.11.1938) sowie der Mauerfall (9.11.1989).

  • Studierende der FSU3 „auf Fluchtwegen“ im Hanflabyrinth

    Studierende der FSU3 „auf Fluchtwegen“ im Hanflabyrinth

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    Bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlich-warmen Temperaturen besuchten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher der FSU3 das Hanflabyrinth bei Niederweimar, das in diesem Jahr vom 25. Juni bis 24. September geöffnet hat. In einem Bildungsparcours im Rahmen eines „grünen Klassenzimmers“ ging es um „Flucht und Migration“ im ehemaligen geteilten Deutschland, in Europa und weltweit.