Schulentwicklung

  • Ausstellung „Vielfalt ist unsere Stärke“

    Ausstellung „Vielfalt ist unsere Stärke“

    Marburg. Mit einer Dauer-Foto-Ausstellung zum Schulmotto „Vielfalt ist unsere Stärke“ möchte die Schüler*innen-Vertretung (SV) der Käthe-Kollwitz-Schule ein Zeichen setzen für Offenheit und Toleranz.

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    Wer durch die Flure des Schulgebäudes der Käthe-Kollwitz-Schule schreitet, den strahlen von den Wänden viele verschiedene Gesichter junger Menschen an, die sich zugleich mit einem Statement dazu bekennen, dass an der Beruflichen Schule jede und jeder so angenommen wird, wie sie oder er ist. Bereits im Schuljahr 2019/20 startete die SV die Initiative und lud die Mitglieder der Schulgemeinde dazu ein, sich auf einem Foto mit einem bedeutsamen Satz zum Thema „Vielfalt“ aufnehmen zu lassen. Finanziell unterstützt wurde diese Aktion vom bsj Marburg (Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.) und dem Büro für Integration des Landkreises Marburg-Biedenkopf im Rahmen des Projektes „misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben“. „misch mit!“ wird seit 2015 als eine „Partnerschaft für Demokratie" im Rahmen des Programms „Demokratie leben" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie dem Hessische Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE) und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf gefördert.

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    Zahlreiche Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Käthe-Kollwitz-Schule ließen sich ablichten und formulierten ein klares Bekenntnis dazu, warum Vielfalt eine Stärke ist. „Es ist wichtig, nicht vorschnell über andere Menschen zu urteilen. Wir alle haben feststehende Bilder und Vorstellungen im Kopf und wenn wir an diesen festhalten, entstehen Vorurteile“, erklärte die Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz im Kontext der Vernissage. Darüber hin aus betonte sie: „Die Ausstellung möchte dazu einladen, die eigenen Sichtweisen zu verändern und über Gespräche mit anderen in eine echte Beziehung zu treten. Das ist gelebte Toleranz. Auf diese Weise möchten wir als Schule dazu beitragen, eine Haltung für ein achtsames Miteinander zu entwickeln.“

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    Katharina Grebe, Ute Kemper und Birgit Riegels organisierten als Vertrauenslehrerinnen dieses Projekt. „Unser Schulmotto soll nicht nur auf dem Papier stehen, sondern wir möchten es leben in unserer Schulgemeinde“, äußerte Ute Kemper bei der offiziellen Ausstellungseröffnung. „An unserer Schule soll jeder mit seiner Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit wahrgenommen werden. Daraus ergibt sich eine Vielfalt, die einfach wundervoll ist.“ Zur Erinnerung an den Tag schenkte Ute Kemper den Schülerinnen und Schüler, die an der Vernissage teilnahmen und dafür zum Teil noch einmal an ihre alte Ausbildungsstätte zurückgekommen waren, eine Muschel. „So vielfältig wie die Muscheln im Meer sind auch wir hier an der Schule.“

    Diese Ausstellung soll im Laufe der nächsten Schuljahre immer erweitert und durch die Beiträge von neuen Schülerinnen und Schülern der KKS ergänzt werden.

     

  • "Käthe in Form" - Aktionstag

    "Käthe in Form" - Aktionstag - Artikel in der OP vom 31.08.2019

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  • Schulinterne Fortbildung mit Prof. Benno Hafeneger

    Schulinterne Fortbildung mit Prof. Benno Hafeneger

    „Wie tickt die Jugend heute?“ Mit dieser Frage befassten sich 40 Lehrkräfte der Käthe-Kollwitz-Schule in einer schulinternen Fortbildung mit Professor Benno Hafeneger.

    „Es gibt kein anderes Land, in dem so intensiv über Jugend geforscht wird wie in Deutschland, deshalb ist die Bandbreite dessen, was Wissenschaft über die junge Generation aussagt, sehr groß“, hob Professor Benno Hafeneger gleich zu Beginn seines Vortrages in der Käthe-Kollwitz-Schule hervor. Deshalb stellte es für den Marburger Experten eine große Herausforderung dar, aus der Fülle an Studien schlaglichtartig die zentralen Erkenntnisse über „die Jugend“ zu vermitteln. Dabei konzentrierte er sich auf zehn aktuelle Jugendstudien.

    Innerhalb der Forschung wird die Entwicklungsphase vom 12. bis 27. Lebensjahr als „Jugendalter“ bezeichnet. Ein zentrales Merkmal der heutigen jungen Generation ist die „Gespaltenheit“, denn Jugendliche werden immer früher soziokulturell erwachsen, bleiben dabei aber sozioökonomisch eher abhängig von ihren Eltern. Zudem befinden sich Jugendliche lange in im Bildungsprozess und steigen später in die Arbeitswelt ein als frühere Generation. „Jugendzeit ist heutzutage außerdem Medien- und Konsumzeit sowie eine Zeit vieler Übergänge, die von den Jugendlichen selbst organisiert werden müssen“, so Hafeneger.

    Welche Rolle spielt die Schule in dieser Lebensphase? Diese Frage stand für die Teilnehmer*innen der Fortbildung natürlich auch im Raum. „Jugendliche brauchen interessante Erwachsene als Vorbilder, die ihnen vorleben, dass es Freude bereitet, erwachsen zu werden, und die mit einer optimistischen Grundhaltung durchs Leben gehen“, erklärte Professor Benno Hafeneger. Ein guter Unterricht, der die Schüler*innen für die Sache begeistert und der vermittelt, dass sie die Lerninhalte des Faches für ihr Leben gebrauchen können, sei sehr wichtig. „Der Unterricht ist ein Angebot an die Jugendlichen, sich die Welt zu erschließen und sich einen eigenen Zugang zur Welt zu verschaffen“, betonte Hafeneger. Darüber hinaus sei es bedeutsam, eine Schulkultur zu leben, die vor allem eine Menschenrechtsbildung fördere und in der Gleichheit und Vielfalt gelebt würden.

    Bericht und Fotos: Mirjam Wege

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  • Artikel der Oberhessischen Presse vom 26.06.2019 - Face it

    Artikel der Oberhessischen Presse vom 26.06.2019 - Face it

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  • „FACE IT! – Vielfalt ist unsere Stärke“ der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg

    Marburg. „FACE IT! – Vielfalt ist unsere Stärke“:

     

    Unter diesem Motto setzten 130 Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg mit ihrem Gesicht und aussagekräftigen Statements ein deutliches Zeichen für Offenheit, Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung. Im Rahmen einer Vernissage wurde diese besondere künstlerische Aktion der Schulgemeinde sowie interessierten Gästen vorgestellt.

    FACE IT
    Der Bewegungsraum A 15 der Käthe-Kollwitz-Schule verwandelte sich am 4. Mai in eine Galerie: Von 30 Staffeleien blickten den Besuchern die Gesichter von 60 Mitgliedern der Schulgemeinde entgegen. Jedes Einzelporträt war untertitelt mit einer klaren Aussage für Vielfalt und gegen Diskriminierung. Eine besondere Kraft ging von diesen Statement-Bildern aus und sorgte für eine nachhaltige Wirkung bei den etwa 100 Teilnehmer*innen der Vernissage.
    Initiiert wurde die schulübergreifende Aktion „Face it“ von den beiden Schulsozialarbeiterinnen, Anja Kühnert (bsj Marburg) und Kerstin Becker, sowie der Schülervertretung. „Ich versuche durch ganz unterschiedliche Angebote Aha-Momente hervorzurufen, die Jugendliche innehalten lassen und zum Nach- oder Umdenken bewegen“, so Anja Kühnert. Es war das Plakat der Aktion „Face it – Toleranz hat viele Gesichter“, das Anja Kühnert ein einer anderen Beruflichen Schule durchgeführt hatte, durch das der Funke auf die Schülerschaft der Käthe-Kollwitz-Schule übersprang und sie zu dem Foto-Projekt motivierte. An zwei Schulvormittagen traten 130 Mitglieder der Schulgemeinde vor die Kamera, um sich ablichten zu lassen. Alle Einzelaufnahmen wurden dann zu einem großen Mosaik-Plakat unter dem Titel „Face it – Vielfalt ist unsere Stärke“, dem Motto der Käthe-Kollwitz-Schule, zusammengefügt. Darüber hinaus gaben 60 Personen zusätzlich noch ein persönliches Statement für Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung und Demokratie ab.
    „Die Besonderheit dieses Projektes ist, dass sich Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte hier auf Augenhöhe begegnen, unabhängig von Schulformzugehörigkeit, dem Altern oder der Herkunft. Dies fördert das genaue Hinschauen, einen achtsamen Umgang und den Respekt gegenüber dem Anderssein“, erklärte Schulleiterin Kerstin Büchsenschütz. Hinsichtlich der Ziele äußerte sie: „Der eigenen Meinung in der Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben, erfordert Haltung und vor allem Mut. Mit dieser Aktion wollen wir als Schule einen Beitrag dazu leisten, die gegenseitige Toleranz zu fördern, die Meinungsbildung zu erweitern und neue Horizonte zu eröffnen. Demokratie, Meinungsfreiheit und Individualität sind ein hohes, aber sehr fragiles Gut, das es zu bewahren gilt.“
    Als Vertreterin des Schulträgers richtete Stefanie Lambrecht, die Fachdienstleiterin des Fachdienstes 5 „Kinder, Jugend und Familie“, Worte des Dankes an die Schulgemeinde. „In unserem Grundgesetz heißt es im ersten Paragrafen, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Mit dieser Ausstellung tragen Sie als Schule dazu bei, an die Bedeutsamkeit dieser Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erinnern“, sagte Stefanie Lambrecht.
    Zum Kreis der Unterstützer der Foto-Aktion zählte der bsj Marburg, der bei der Vernissage durch Simona Lison und Monika Stein vertreten wurde. Das Projekt wurde aus den Mitteln des Beirates Jugendhilfe-Schule der Universitätsstadt Marburg gefördert.


    Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten die Schülerinnen und Schüler der Klasse BzB 3 (Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung) sowie der 11 BSA 1 (Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz) unter der Regie von Martina Merz und Andreas Buß.


    Zukünftig werden die Fotografien nicht nur in den Schulgebäuden der KKS zu sehen sein, sondern auch in den Fluren des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. „Wir freuen uns darauf, diese besondere Ausstellung in der Robert-Koch-Straße präsentieren zu können“, betonte die Dezernentin Gesche Herrler-Heycke, die als Schulamtsvertreterin der Vernissage beiwohnte.

     

  • Pädagogischer Tag 2019

    Bericht zum Pädagogischen Tag 2019

    „Vielfalt ist unsere Stärke“: Unter diesem Motto – das als Leitgedanke das gesamte Schulleben der Käthe-Kollwitz-Schule prägt – stand der Pädagogische Tag 2019. Mit dieser schulinternen Fortbildung entwickelten die Lehrkräfte ihre persönliche Professionalität in unterschiedlichen Bereichen weiter.

    Einige Kolleg*innen griffen mutig zum Stift, entdeckten beim Visualisieren ihre Kreativität und kreierten Ideen, wie sie diese Technik lernförderlich im Unterricht einsetzen können. Angeleitet wurden sie dabei von Kinga Wagner.

    Einen bunten Blumenstrauß kreativer Unterrichtsmethoden stellte Rudolf Wohlgemuth einem anderen Teil des Kollegiums vor. Mit viel Humor vermittelte der erfahrene Referent sein Wissen um die Kunst der abwechslungsreichen Unterrichtsgestaltung.

    Ihre Kenntnisse und Anregungen zum Umgang mit patriarchalischen Familienstrukturen gab Professorin Dorothee Dienstbühl einer weiteren Gruppe interessierter Lehrkräfte weiter.

    Darüber hinaus leitete Gesa Kutsch die Teilnehmer*innen ihres Workshops zu Bewegungsübungen und Entspannungstechniken an, die zum persönlichen Wohlbefinden der Lehrkräfte beitragen.

    Das erweiterte Schulleitungsteam befasste sich mit dem Fortbildungskonzept, den Leitgedanken für den Unterricht und entwickelte eine Strategie für den zukünftigen Schulentwicklungsprozess.

    Neben den zahlreichen Anregungen für den Geist durfte es auch an leiblichem Wohl nicht fehlen. So stärkten sich die Lehrkräfte am Morgen vor Beginn der Workshops an der „Müslibar“ und mittags versorgten die drei Küchenmeister Andreas Buß, Philipp Knäpper und Willi Hütig ihre Kolleg*innen mit einem grandiosen Mittagessen.

    Für die Planung und Durchführung des Pädagogischen Tages waren in diesem Jahr Katharina Grebe, Kerstin Kloskalla, Andrea Nebel, Sandra Ohrem, Anne Schüler und Mirjam Wege verantwortlich.

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  • ERASMUS+ Seminar in Griechenland zum Thema “Nachhaltige Entwicklung”

    ERASMUS+ Seminar in Griechenland zum Thema “Nachhaltige Entwicklung

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    Vom 24.09. bis zum 28.09.2018 habe ich an einem ERASMUS+ Seminar in Griechenland/Piräus mit dem Thema “Bildung für nachhaltige Entwicklung” teilgenommen.

    .Seminar zum Thema "Nachhaltige Entwicklung" in Griechenland

  • Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“ am 9. November

    Bericht zur „Geschichtlichen Lesestunde“

     

    Der 9. November ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte Deutschlands:

    • 1918: Die Novemberrevolution führte das Deutsche Reich von einer konstitutionellen Monarchie in eine parlamentarisch-demokratische Republik - die sogenannte Weimarer Republik.
    • 1938: In der „Reichspogromnacht“ werden in ganz Deutschland Juden angegriffen und getötet, Synagogen in Brand gesetzt und jüdische Geschäfte geplündert.
    • 1989: Die friedliche Revolution der DDR-Bürger führt zu einer Öffnung der Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland und dem Fall der Mauer.

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    An diesen Schicksalstag der deutschen Geschichte wurde am vergangenen Freitag in der Käthe-Kollwitz-Schule erinnert. In der dritten Unterrichtsstunde befassten sich die Schülerinnen und Schüler aller Schulformen mit Texten zur Pogromnacht oder dem Mauerfall. Die „Geschichtliche Lesestunde“ ist eine Aufforderung, auch weiterhin für ein demokratisches Zusammenleben ohne Diskriminierung in unserer Gesellschaft einzutreten.

  • KKS erhält erneut Zertifikat als Umweltschule

    KKS erhält erneut Zertifikat als Umweltschule

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    Die Vertreter der KKS bei der Entgegennahme des Zertifikates als Umweltschule.

  • Erste Hilfe für Lehrerinnen und Lehrer

    Erste Hilfe für Lehrerinnen und Lehrer

    Erste Hilfe Kurs1Das Kollegium der Käthe-Kollwitz-Schule nahm an Erste-Hilfe-Schulung teil

    Marburg. Am 9. und 10. Juni sowie am 7. und 8. Juli 2016 fanden an der Käthe-Kollwitz-Schule Marburg Ersthelfer-Schulungen statt, an denen insgesamt über 50 % des Kollegiums teilnahm.

  • Schulinterner Fortbildungstag der Lehrer/innen der Hotel- und Touristikfachschule

    Schulinterner Fortbildungstag der Lehrer/innen der Hotel- und Touristikfachschule

    HFS SchiLF 2016

    Auch wenn sich manche/r die Marburger Hotel- und Touristikfachschule ohne ihre „Urgesteine“ nicht vorstellen kann – der Generationswechsel hat schon begonnen und wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen.
    Dies ist für die Kollegen und Kolleginnen ein guter Grund (von vielen), sich gegenseitig über ihre Stoffverteilungspläne in den einzelnen Lernfeldern zu informieren und Wege zu suchen, ihre Inhalte besser miteinander zu verzahnen. Schließlich „unterrichten wir nicht Lernfelder sondern Studierende“, wie die Abteilungsleiterin der Hotel- und Touristikfachschule Monika Hentschel anmerkte. Unsere künftigen Betriebswirte werden ihre Fachkompetenzen in komplexen Situationen anwenden müssen. Da macht eine Abstimmung zwischen Lernfeldern Sinn, die Überschneidungen glättet, Lücken füllt und einzelne „Kleckerthemen“ zu größeren Einheiten zusammenfügt. „Hierbei sind wir einen guten Schritt vorangekommen“, darüber waren sich alle Beteiligten in einem abschließenden „Blitzlicht“ einig. Der Fortbildungstag der HFS/FST soll nun ein fester Programmpunkt im Jahresplan der Schulform werden.

  • Lehrer/innen frischen Erste-Hilfe-Kenntnisse auf

    Lehrer/innen frischen Erste-Hilfe-Kenntnisse auf

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    Etwa 60 Lehrerinnen und Lehrer der Käthe-Kollwitz Schule frischen derzeit ihre Kenntnisse zur Ersten Hilfe auf. Am vergangenen Donnerstag, 9. Juni 2016, fand die erste von insgesamt vier schulinternen Schulungen statt. Torsten Lang vom Malteser Hilfsdienst e.V. vermittelte den Lehrkräften sehr unterhaltsam alles, was man zum Handeln in Notsituationen wissen muss.

  • Stimmt die Stimme?

    Schulinterne Fortbildung: „Stimmt die Stimme?“

    Für Lehrkräfte stellt die Stimme das wichtigste Handwerkszeug dar. Im Berufsalltag kommt die Pflege dieses zentralen Kommunikationsmittels allerdings oft zu kurz. Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft „Lehrer/innen-Gesundheit“ fand am 26. November 2015 eine schulinterne Fortbildung statt, der zu einem bewussten Umgang mit der Stimme anregen sollte.

  • Zukunftskonferenz 2015

    Zukunftskonferenz

    Integrationsbewegung in der Stadt Marburg –

    Diversitätskonzepte
    Projekte der Diversitätsförderung
    Situation der (jugendlichen) Flüchtlinge

    Referentinnen: Susanne Hofmann und Adji Gaye vom Fachdienst Jugendförderung und Integrationsförderung der Stadt Marburg

  • Pädagogische Tage 2015

    Pädagogische Tage 2015: Vielfalt gestalten

    An den Pädagogischen Tagen im Februar 2015 stand das Thema Vielfalt im Mittelpunkt und es wurde sehr rege von vielen Perspektiven her beleuchtet. Mehrere Gruppen arbeiten weiter an dem Thema, welches auch bei unserer Zukunftskonferenz im Herbst 2015 eine Rolle spielen wird. Ob und wie wir schulorganisatorisch auf die jetzt besonders großen Herausforderungen in Bezug auf die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt reagieren, etwa in Form eines "Diversitymanagers", ist bis jetzt noch offen.

    Presseartikel

Schulentwicklung Infos

Schulentwicklung

Verantwortlich für den Bereich ist der Qualitätszirkel Schulentwicklung (Frau Mirjam Wege).