Prüfsteine für für die Wahl eines sozialen Berufes

Ob diese Berufsrichtung das Richtige für Sie ist, können Sie nur ganz allein entscheiden. Eine Hilfe dazu geben Ihnen unsere „Prüfsteine“ oder der „Zukunfts-Check“ des hessischen Sozialministeriums.

Ist ein sozialer oder pflegerischer Beruf das Richtige für mich?

Wenn Sie...

  • Interesse, Freude, Lust haben einen verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen, in dem Sie bei Kindern und Jugendlichen die Grundlagen für weitere Bildungsprozesse legen
  • sich engagieren wollen, Kindern und Jugendlichen, die unter schwierigen Lebensbedingungen aufwachsen, gute Bildungschancen zu ermöglichen
  • Interesse haben, Menschen mit Beeinträchtigungen zu begleiten
  • erwachsene Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen pflegerisch unterstützen wollen
  • inklusive Bildungsprozesse mitgestalten möchten
  • freundlich, offen und vorurteilsfrei auf Menschen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen zugehen
  • Spaß daran haben im Team zu arbeiten
  • Freude daran haben sich auf Fremdes und Neues einzulassen und dies als Bereicherung empfinden

dann sollten Sie sich überlegen, ob sie einen sozialen oder sozialpflegerischen  Beruf erlernen möchten.

 

Prüfsteine für eine Sozialassistenz-Ausbildung an der Käthe-Kollwitz-Schule

Wenn Sie sich bereits für eine Ausbildung der Sozialassistenz entschieden haben, spricht einiges für eine Anmeldung an der Käthe-Kollwitz-Schule:

  • Wir bieten schon seit 1997 diesen Ausbildungsgang an und konnten die Fachinhalte, die Verbindung mit den Praxisstellen und die Koordination mit nachfolgenden Ausbildungen stetig weiter entwickelt und verbessen.

  • Aufgrund der großen Nachfrage beginnen immer mehrere Klassen parallel, so dass im 2. Jahr der Ausbildung gewährleistet ist, dass eigenständige Klassen in Sozialpädagogik und Sozialpflege entstehen.

  • Die Käthe-Kollwitz-Schule bietet selbst die weiterführenden Ausbildungen an in den Bereichen Fachoberschule Gesundheit, Fachoberschule Sozialwesen sowie eine vielseitige Erzieherausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik mit vier unterschiedlichen Schwerpunkten an. Die Ausbildungen sind aufeinander abgestimmt und Sie erhalten schon in der Zeit der Sozialassistenz Einblicke in die kommenden Ausbildungsgänge. Dies erleichtert eine Entscheidung, wie es nach der Sozialassistenz weiter gehen kann.

  • Der Standort Marburg ist zentral gelegen und mit öffentlichen Verkehrsmittel gut zu erreichen.

  • Die Schule hat einen guten Ruf und die Verbindung der Schule zu den Praxisstellen im Landkreis wird zunehmend intensiviert. So bietet die Schule beispielsweise auch Ausbildungen für Anleiterinnen an.

Wenn Sie wissen möchten, wie Schülerinnen und Schüler der Sozialassistenz  ihre Motivationen und Erfahrungen mit der Ausbildung beschreiben, besuchen Sie die Seite Schülerstimmen.

Kontakt:

Abteilungsleitung: Frau Helga Meinke

Frau Anne Schüler koordiniert die Ausbildung zur Sozialassistenz, Sie ist Ansprechpartnerin für Erst-Beratungen.

Anmeldung (bis 30. April)

Anmeldeformular