Welche Chancen bietet die Ausbildung zum Sozialassistenten / zur Sozialassistentin?

FAQ 6Die Ausbildung der Sozialassistenz ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem Sozial- oder Gesundheitsberuf.

Sie endet formal mit einem Berufsabschluss, aber Personen, die im Bereich Erziehung und Bildung bzw. Pflege und Gesundheit arbeiten, tragen eine große Verantwortung und müssen hohe Anforderungen erfüllen. Deswegen sollen in Hessen nach Auffassung von Sozial- und Kultusministerium in sozialpädagogischen Einrichtungen nur intensiv ausgebildete Fachkräfte arbeiten - dies sind staatlich anerkannte ErzieherInnen oder SozialpädagogInnen. Sozialassistenen können deshalb in der Regel nicht in Kintertagesstätten angestellt werden.

So bietet die Ausbildung zur Sozialassistentin / zum Sozialassistenten erste Orientierung in den Schwerpunkten Sozialpädagogik und Sozialpflege und ist eine berufliche Erstqualifizierung, mit der Sie dann in weitere Ausbildungsgänge übergehen können:

  • staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher
  • staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin/staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger
  • einjährige Fachoberschule (Form B) in den Bereichen Gesundheit und Sozialwesen
  • Ausbildungen im sozialpflegerischen und medizinischen Bereich, wie z. B. staatlich anerkannte Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Hebamme (Geburtshelferin), RettungsassitentIn, AltenpflegerIn, ErgotherapeutIn, LogopädIn, PhysiotherapeutIn, medizinische Fachangestellte.

Wir beraten Sie gerne!

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Kontakt:

Abteilungsleitung: Frau Helga Meinke

Frau Anne Schüler koordiniert die Ausbildung zur Sozialassistenz, Sie ist Ansprechpartnerin für Erst-Beratungen.

Anmeldung (bis 30. April)

Anmeldeformular